„Die Nitratbelastung in unseren Gewässern ist ein real existierendes Problem und keine Räuberpistole der Politik oder der Umweltverbände. Das belegen auch die Daten aus den zwischen 2016 und 2021 neugebauten Messstellen“ sagte Mecklenburg-Vorpommerns Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt, Dr. Till Backhaus, heute in Schwerin auf einer Pressekonferenz zur Düngelandesverordnung. mehr...
Projekt mit Beteiligung der Uni Hohenheim will Nährstoffpartnerschaften zwischen Stadt und Land etablieren und Stoff-Kreisläufe durch moderne Verwertungsverfahren schließen mehr...
Die Neufassung der Niedersächsischen Verordnung über düngerechtliche Anforderungen zum Schutz der Gewässer vor Verunreinigung durch Nitrat oder Phosphat (NDüngGewNPVO) ist am 07. Mai 2021 im Niedersächsischen Gesetz- und Verordnungsblatt verkündet worden. mehr...
Forschende der Uni Hohenheim untersuchen, wie Legehennen Phosphor aus Pflanzen optimal verwerten können. Das schont knappe Ressourcen und fördert die Tiergesundheit. mehr...
Mit Inkrafttreten der geänderten Düngeverordnung im Mai 2020 gilt ein absolutes Aufbringungsverbot von N- und
P-haltigen Düngemitteln auf überschwemmten, wassergesättigten, gefrorenen oder schneebedeckten Böden. mehr...
In Rheinland-Pfalz sind rund 77 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Nutzfläche nicht nitratbelastet, die übrigen 23 Prozent werden künftig präzise ausgewiesen. Dies ist das Ergebnis eines mehrstufigen Verfahrens, das mit der neuen Landesdüngeverordnung festgeschrieben wird. Das Kabinett hat heute der Vorlage von Landwirtschaftsminister Dr. Volker Wissing zugestimmt, damit tritt sie rechtzeitig mit Veröffentlichung im Gesetz- und Verordnungsblatt zum 1.1.2021 in Kraft. mehr...
Deutsch-chinesisches Graduiertenkolleg an der Universität Hohenheim und der China Agricultural University in Peking sucht Lösungen für nachhaltige Phosphor-Nutzung am Beispiel von Maisanbausystemen mehr...
Das Land Rheinland-Pfalz hat im letzten Jahr das Forschungszentrum Jülich mit der Erstellung eines Wasserhaushaltsmodells und das Thünen Institut mit der Erstellung eines Nährstoffmodells beauftragt. Das Land erwartet, dass auf dieser Grundlage eine höher auflösende Abgrenzung gefährdeter Gebiete vorgenommen werden kann und greift damit die Vorschläge vieler Landwirtinnen und Landwirte auf. Das haben Landwirtschaftsminister Dr. Volker Wissing und Umweltministerin Ulrike Höfken bekannt gegeben. mehr...