Alle Pressemeldungen zum Thema: Bundeslandwirtschaftsministerium |
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| Landwirtschaftsministerin Otte-Kinast: „Weitere Vertriebswege für Schweine nötig!"Überschwere Mastschweine aus der Sperrzone rund um den Ausbruchsbetrieb der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Emsbüren (Landkreis Emsland) müssen zeitnah geschlachtet werden. Derzeit befinden sich rund 21.000 dieser überschweren Tiere in den Ställen der ASP-Sperrzone, wöchentlich kommen fast 6.000 überschwere Schweine hinzu. Bisher sind aus der Sperrzone insgesamt lediglich rund 5.000 Schweine geschlachtet worden. Um den Druck in den Ställen abzubauen und dabei zu helfen, ein drohendes Tierschutzproblem zu verhindern, sieht das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium (ML) eine mögliche Kostenübernahme der Lagerung des Fleisches nach der Schlachtung in Kühlhäusern vor. Hierzu befindet sich das ML im Austausch mit dem niedersächsischen Finanzministerium. mehr... |
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| Jetzt mitmachen im „Dialognetzwerk zukunftsfähige Landwirtschaft“!Landwirtinnen und Landwirte sowie Naturschützerinnen und Naturschützer können sich noch bis zum 14. August 2022 für die Mitarbeit im „Dialognetzwerk zukunftsfähige Landwirtschaft“ bewerben. Über das Netzwerk will das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium (BMUV) Praxiserfahrungen sammeln, um den Umstieg auf nachhaltige Wirtschaftsformen in der Landwirtschaft optimal zu gestalten. mehr... |
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| Bund und Länder beraten GAP – Planungssicherheit für den ländlichen RaumDie AgrarstaatssekretärInnen von Bund und Länder haben gestern und heute in Magdeburg über den bundesdeutschen Strategieplan zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) beraten. Die Europäische Kommission hat diesen in der ersten Jahreshälfte geprüft und in rund 300 Punkten Nachfragen gestellt. Diese Fragen werden derzeit mit Hochdruck durch den Bund in enger Abstimmung mit den Ländern beantwortet. mehr... |
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| Jägerschaft und Landwirtschaft retten RehkitzeDer Landtag hat in seiner aktuellen Sitzung darüber debattiert, wie Rehkitze und anderes Niederwild, zum Beispiel Hasen, vor dem Mähtod geschützt werden können. Aus diesem Anlass dankt der Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt, Dr. Till Backhaus, der inzwischen gut funktionierenden Allianz von Jagdausübenden, freiwilligen Helfern und Helferinnen sowie in der Landwirtschaft Beschäftigten: mehr... |
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| Honorierung von Ökosystemleistungen: Hilfen für den Wald müssen verstetigt und zügig umgesetzt werdenDer Deutsche Forstwirtschaftsrat (DFWR) hat die Vorlage des Konzepts für die Honorierung von Ökosystemleistungen von Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) und Bundesumweltministerium (BMUV), das als Sondervermögen aus dem Energie- und Klimafonds durch den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages verabschiedet werden soll, grundsätzlich begrüßt. „Es ist positiv zu bewerten, dass der Weg für die dringend benötigten Hilfen für den Wald jetzt freigemacht werden soll“, sagte DFWR Präsident Georg Schirmbeck. mehr... |
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| Rebhuhnbestand stabilisiert sichDJV legt erste Ergebnisse der flächendeckenden Erfassung auf dem Bundesjägertag vor. Im Offenland lebt ein Rebhuhnpaar pro drei Quadratkilometer. Kein Klimaschutz auf Kosten der Artenvielfalt: Mehr Anreize für Landwirtschaft gefordert. mehr... |
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| Frühmahd sicherer für Wildtiere machenDrei Organisationen fordern Bundeslandwirtschaftsministerium auf, Drohnen für Wildtierrettung auch künftig zu fördern. Finanzielle Anreize für späteren Mähtermin gefordert. Ehrenamtliche haben 2021 über 10.000 Wildtiere vor Mähtod gerettet. mehr... |
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