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| SDW empfiehlt kein Moos aus dem WaldIm Herbst und Winter wird in Deutschland viel gebastelt. Gerne auch mit Naturmaterialien. So kommen viele auf den Gedanken, beim Spaziergang Äste, Zweige, Moos, Rinden- oder Holzstücke aus dem Wald mitzubringen. Dies ist jedoch grundsätzlich verboten. mehr... |
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| Initiative fordert: Bio für alle!Bio-Lebensmittel bieten wissenschaftlich belegt Mehrwert. Darauf machte die Initiative „BIO für Alle“ in den vergangenen Wochen mit mehreren Aktionen aufmerksam – zuletzt beim politischen Frühstück am Brandenburger Tor in Berlin am 29. September 2023. mehr... |
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| Vorläufige Schadensbilanz des SturmhochwassersHeute (24.10.2023) hat der Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt, Dr. Till Backhaus, dem Kabinett eine überschlägige Bilanz der Schäden durch das Sturmhochwasser am 20. und 21. Oktober 2023 vorgestellt. Auch wenn Mecklenburg-Vorpommern deutlich weniger betroffen war als das Nachbarland Schleswig-Holstein, hat das Hochwasser Spuren hinterlassen. mehr... |
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| Backhaus: MV bereitet sich auf Sturmflut vorDer Wasserstandvorhersagedienst Ostsee des BSH hat für die Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns für den Zeitraum von Donnerstagabend (19.10.2023) bis Sonnabendmittag (21.10.2023) eine Sturmflutwarnung herausgegeben. mehr... |
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| Schnelles Eindämmen der Klimaerwärmung könnte Kippen des grönländischen Eisschilds verhindernDer grönländische Eisschild ist wahrscheinlich widerstandsfähiger gegen die globale Erwärmung als bisher angenommen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie, die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde. Ein internationales Forschungsteam zeigt, dass selbst bei einem vorübergehenden Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur um bis zu 6,5 Grad Celcius bis zum Jahr 2100 und der damit einhergehenden Überschreitung kritischer Temperaturschwellen ein mögliches Kippen des Eisschildes verhindert werden könnte – und damit ein drastischer Anstieg des Meeresspiegels über Hunderttausende von Jahren. Dafür müssten die Treibhausgas-Emissionen nach dem kritischen Temperaturanstieg so schnell wie möglich reduziert werden, damit die Temperatur langfristig auf höchstens 1,5 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau stabilisiert werden kann. mehr... |
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| Gefahrenhinweise zum Verhalten an den Steilküsten bei SturmflutDas Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat aktuell vor der Gefahr einer Sturmflut an der deutschen Ostseeküste gewarnt. Schon ab Mittwochabend werde auch an der Küstenlinie westlich von Rügen ein Wasserstand von 30 bis 60 Zentimeter über dem mittleren Wasserstand erwartet. Östlich von Rügen liegt die Vorhersage bei 40 bis 65 Zentimeter - beides mit steigender Tendenz. Die höchsten Wasserstände für MV werden in der Nacht von Freitag auf Sonnabend erwartet und voraussichtlich die Pegelstände der Alarmstufe 1 (100 cm über normal) überschreiten. mehr... |
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| Klärschlammverbrennung verursacht hohen CO2-AusstoßBis spätestens 2032 muss das wertvolle Düngemittel Phosphor aus Klärschlamm herausgelöst werden. Der größere Teil des Klärschlamms darf dann nicht mehr auf Feldern ausgebracht werden. Die bayerische Staatsregierung setzt derzeit massiv auf den Bau von Klärschlamm-Monoverbrennungsanlagen. Dabei gibt es deutlich umweltschonendere Verfahren, wie eine Studie im Auftrag des BN zeigt. mehr... |
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