Alle Pressemeldungen zum Thema: Internationaler Tag der Artenvielfalt |
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| Horte biologischer Vielfalt und Ruheoasen – Agrarumweltministerium fördert Kleingartenwesen auch 2023 und 2024Kleingärten tragen zur Durchgrünung der Städte und Gemeinden und damit aktiv zum Klima-, Umwelt- und Artenschutz bei. Sie verbessern die Lebensqualität der Menschen und bieten zugleich Lebensräume für viele Tier- und Pflanzenarten. Das Brandenburger Umweltministerium unterstützt die Kleingärtnerinnen und Kleingärtner unter anderem bei Renaturierungs- und Umbaumaßnahmen. Agrar- und Umweltminister Axel Vogel stellt die verlängerte Richtlinie heute dem Kleingartenbeirat des Landes Brandenburg in seiner heutigen Sitzung vor. mehr... |
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| Colliers Land & Forst vermittelt erstes großes Klimaschutzprojekt für deutschen WaldIn Frankfurt am Main wurde der Vertrag für das erste von Colliers konzipierte Klimaschutzprojekt zur Wiederaufforstung von mehr als 400 Hektar Wald in Deutschland unterzeichnet. Es wird finanziert durch die Cara Investment GmbH, einem privaten Bestandshalter von Immobilien, sowie Groß & Partner, einem der führenden Projektentwickler am deutschen Immobilienmarkt. mehr... |
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| Bienenforschung: Staatssekretärin Boudon eröffnet 70. JahrestagungBrandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretärin Anja Boudon hat heute zur Eröffnung der 70. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft der Institute für Bienenforschung e.V. 150 Teilnehmende aus ganz Deutschland und dem europäischen Ausland begrüßt. Die Tagung wird vom Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf e.V. (LIB) – in Trägerschaft der Länder Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen und Berlin – bis Mittwoch in Potsdam ausgerichtet. Eine weitergehende Förderung des Länderinstituts aus EU-Agrarmitteln wird von den Bundesländern in einer gemeinsamen Vereinbarung festgelegt. mehr... |
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| Starkes Signal an die KüstenfischereiNiedersachsens Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte ist nach ihrer ersten Agrarminister*innenkonferenz (AMK), die vom 22. bis 24. März 2023 in Büsum stattgefunden hat, zufrieden mit den Ergebnissen. Die niedersächsischen Anträge zur geplanten EU-Saatgutverordnung und zum Verbot von Dolly Ropes wurden von den Ländern angenommen. Zudem begrüßte die Ministerin die frühzeitigen, positiven Signale für eine Gemeinwohlprämie bei der europäischen Agrarförderung in der Förderperiode ab 2027. mehr... |
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| Rukwied: Umbau der Tierhaltung hat höchste PrioritätAnlässlich der Frühjahrs-Agrarministerkonferenz 2023 im schleswig-holsteinischen Büsum fordert der Deutsche Bauernverband in einem Anliegenpapier die Agrarminister der Länder und Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir dazu auf, kurz- und langfristige Maßnahmen zum Erhalt der heimischen Landwirtschaft und zur Sicherung der Nahrungsmittelversorgung in Deutschland auf den Weg zu bringen. mehr... |
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| Bayerns Natur und Landwirtschaft muss gentechnikfrei bleiben!Für ein gentechnikfreies Bayern formiert sich ein breites Bündnis von 25 Organisationen und Gruppen aus Landwirtschaft, Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutz. Prinzipien der Vorsorge, Risikoprüfung und Kennzeichnungspflicht auch bei sogenannten neuen Gentechniken müssen strikt beibehalten werden. mehr... |
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| Ökolandbau spart der Gesellschaft in Bayern Millionen Euro an UmweltkostenStudie der TU München zeigt: ökologische Landwirtschaft verringert die Folgekosten für die Umwelt allein in Bayern schon jetzt um über 300 Millionen Euro im Jahr. Beim angestrebten Ökoanteil von 30 Prozent summieren sich die Einsparungen auf etwa 750 Millionen Euro. BN fordert Umstellung auf mindestens 50 Prozent Ökolebensmittel in staatlichen und kommunalen Einrichtungen und Herabsetzung der Mehrwertsteuer. mehr... |
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| Tag des Artenschutzes (3.3.): Der Bitterling kämpft nach der Umweltkatastrophe im Nationalpark Unteres Odertal ums ÜberlebenAm 3. März macht der von den Vereinten Nationen ins Leben gerufene Tag des Artenschutzes auf den Verlust von Arten durch menschliche Eingriffe und Veränderungen von Lebensräumen aufmerksam. Der Nationalpark Unteres Odertal zeichnet sich durch einen großen Artenreichtum aus mit alleine 46 Fisch- und Neunaugenarten. Dieser Schatz ist durch den laufenden Ausbau der Oder und die Folgen der Oderkatastrophe im Sommer 2022 akut bedroht. Besonders alarmierend ist die Situation des Bitterlings, eines Karpfenfisches: Nicht nur sein Bestand wurde massiv getroffen, sondern auch die für seine Fortpflanzung so wichtigen Großmuscheln sind überwiegend abgetötet worden. mehr... |
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