Alle Pressemeldungen zum Thema: Amphibien |
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| Ein Fünftel der Tiere und Pflanzen in Europa bedrohtUmweltplanerin Melanie Bilz erklärt im Interview die Hintergründe zu den alarmierenden Zahlen einer kürzlich u.a. von ihr veröffentlichten internationalen Studie. Lebensraumverlust durch Landwirtschaft, Bebauung und Umweltverschmutzung sind Hauptursachen für Artensterben in Europa. mehr... |
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| Wo viel Licht ist, ist auch SchattenDie Lichtverschmutzung schädigt Flora und Fauna. Die Biodiversitätsverluste sind insbesondere bei Insekten enorm. Selbst Bäume leiden unter den künstlichen 24-Stunden-Tagen mehr... |
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| Politik muss sich zu Jagd als Artenschutz-Instrument bekennenWeltbiodiversitätsrat benennt invasive Arten wie Waschbär als eine Hauptbedrohung für Artenvielfalt und hält politische Maßnahmen für unzureichend. DJV kritisiert deshalb geplante und bestehende Einschränkungen der Jagd scharf. Bund und Länder müssen Managementmaßnahmen künftig besser abstimmen. mehr... |
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Ergebnisse des Jagdjahres 2022/2023 in ThüringenForststaatssekretär Torsten Weil: „Die Jagd leistet einen wertvollen Beitrag zur Wiederbewaldung“ mehr... |
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| Bisher kein neuer Ausbruch des Salamanderfresserpilzes entdecktNaturschützerinnen und Naturschützer des bayerischen Naturschutzverbandes LBV (Landesbund für Vogel- und Naturschutz), des BUND Naturschutz und des LARS (Landesverband für Amphibien- und Reptilienschutz) haben bisher erfreulicherweise keinen neuen Ausbruchsort des bedrohlichen Salamanderfresserpilzes Bsal feststellen können. Insgesamt rund 900 Tiere aus acht Projektgebieten haben die Expert*innen im Rahmen des Artenhilfsprogramms (AHP) für den Feuersalamander beprobt. Die Hautabstriche wurden anschließend von der Universität Trier ausgewertet. Das AHP Feuersalamander gibt es seit März 2021. Gefördert wird es vom Bayerischen Umweltministerium über die Landschaftspflege- und Naturpark-Richtlinien. mehr... |
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| EU verschärft Verbot des Elfenbein-HandelsAuf der kürzlich in Panama City zu Ende gegangenen 19. Vertragsstaatenkonferenz des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES) wurden weitreichende Handelsbeschränkungen und -Verbote zum Schutz von handelsbedingt gefährdeten Tier- und Pflanzenarten beschlossen. Das betrifft insbesondere marine Arten, Reptilien und Amphibien sowie tropische Baumarten. mehr... |
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| Bilanz Amphibienaktion 2022: Klimakrise: Sorge um Grasfrosch und Erdkröte wächstEine Auswertung der diesjährigen Amphibienwanderung in Bayern und eine genauere Auswertung der vorangegangenen Jahre zeigt: An den Amphibienzäunen werden jedes Jahr weniger Grasfrösche gefunden und die Erdkrötenbestände stagnieren auf niedrigem Niveau. Angesichts der diesjährigen Trockenheit ist zudem in 2023 eine weitere rapide Abnahme zu befürchten. mehr... |
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Ergebnisse des Jagdjahres 2021/2022 - Forststaatssekretär Torsten Weil: „Jagd ist Naturschutz und Tierseuchenprävention“Die Gesamtstrecke bei Rot-, Dam-, Muffel-, Reh- und Schwarzwild (Wildschweine) ist im Vergleich zum vorherigen Jagdjahr leicht gesunken, bewegt sich aber weiterhin auf dem hohen Niveau des Durchschnitts der letzten fünf Jahre. mehr... |
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| Alarmierende Zahlen bei Bayerns Fröschen und KrötenDie erste Auswertung der Amphibienwanderung 2022 deutet auf einen erneuten Rückgang der Bestände hin. An einzelnen Wanderwegen hat sich die Anzahl der eingesammelten Amphibien nochmals um die Hälfte reduziert. Auch das etwas feuchtere Wetter im Sommer 2021 hat offensichtlich zu keiner Erholung geführt. Der klassische Wandermonat März fiel wegen Frost und Trockenheit praktisch aus. mehr... |
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| Erstmals über 100.000 Nutrias erlegtNagetier aus Südamerika breitet sich weiter aus: Jagdergebnis steigt um das 57-fache innerhalb von 2 Jahrzehnten. DJV fördert internationales Forschungsprojekt zur Eindämmung. Waschbär und Marderhund stagnieren auf hohem Niveau. mehr... |
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