Wien (agrar-PR) -
Vorläufige Jahresbilanz der ZAMG: 2012 ungewöhnlich warm. Im Westen und Süden sehr nass. Im Südosten viel Sonne. Das Jahr 2012 im ÜberblickDie Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) zieht eine erste klimatologische Bilanz des Jahres 2012:
2012
war österreichweit das siebent wärmste Jahr seit 1768, mit einer
Abweichung zum vieljährigen Mittel von plus 1,0° C. Damit bestätigt 2012
den Trend der letzten Jahrzehnte zu immer höheren Temperaturen.
Alexander
Orlik, Klimatologe der ZAMG: „Den größten Beitrag zu diesem Ergebnis
lieferten März, Juni, August und November, die um 2,0 bis 2,8° C wärmer
als ihre vieljährige Monatsmittel waren. Deutlich zu kühl war nur der
Februar. Er war mit einer Abweichung von minus 3,8° C der kälteste
Februar seit 1986.“
Wärmerekorde in Lienz und am SonnblickAn
einigen Wetterstationen der ZAMG war 2012 überhaupt das wärmste Jahr
der jeweiligen Messgeschichte. So verzeichnete Lienz mit einem
Jahresmittel von 8,9° C (plus 1,8° C über dem Mittel) den höchsten Wert
seit Messbeginn im Jahre 1854. In Millstatt, in Obervellach und am
Sonnblick war es das dritt wärmste Jahr seit Messbeginn.
Am
Sonnblick-Observatorium (3.109 Meter Seehöhe) registrierte die ZAMG am
30. Juni 2012 mit 15,3° C die höchste hier jemals gemessene Temperatur
(Messbeginn 1886).
Die absolut höchste Temperatur im Jahr 2012
wurde am 3. Juli in Bad Deutschaltenburg (NÖ) mit 38,3° C gemessen. Die
tiefste Temperatur des Jahres verzeichnete am 10. Februar die
Wetterstation am Sonnblick mit minus 29,3° C. Der tiefste Wert an einem
bewohnten Ort wurde am 6. Februar mit minus 28,9° C in Tannheim (T, 1100
Meter Seehöhe) registriert.
Im Westen und Süden nass und nahe an den Rekorden2012
war besonders im Westen und Süden Österreichs ungewöhnlich nass. So
fiel in Vorarlberg und Nordtirol 10 bis 20 Prozent mehr Niederschlag als
im vieljährigen Mittel. In Osttirol, Kärnten, im südlichen Salzburg und
in Teilen der Steiermark war es sogar um 20 bis 50 Prozent mehr als im
Mittel.
An einigen Wetterstationen der ZAMG wurden heuer sehr
hohe Niederschlagssummen erreicht. So gab es in Innsbruck mit einer
Jahressumme von 1.200 Millimeter das dritt nasseste Jahr seit Beginn der
Messungen 1858. In Landeck (T, 970 mm) und Millstatt (K, 1.330 mm) war es
Platz 3 und in Döllach (K, 1.230 mm) Platz 2 in der Messgeschichte.
Eines
der stärksten Niederschlagsereignisse ereignete sich vom 19. bis 21.
Juli in der Obersteiermark, das unter anderem zur verheerenden Mure in
St. Lorenzen im Paltental führte. Am 20. Juli summierten sich in 24
Stunden von den Schladminger Tauern bis zu den Fischbacher Alpen
flächendeckend 50 bis 100 Millimeter Regen.
Sehr trocken war das
Jahr 2012 nur im östlichen Weinviertel sowie in Teilen des Mühl-, Inn-
und Hausruckviertels. Hier gab es um 10 und 30 Prozent weniger
Niederschlag als im vieljährigen Mittel.
Der absolut trockenste
Ort des Jahres war Hohenau an der March (NÖ) mit einer
Niederschlagssumme von 368 Millimeter (minus 25 Prozent zum Mittel).
Seit 1947 war es hier nur drei Mal trockener. Den absolut meisten
Niederschlag registrierte 2012 die ZAMG an der Wetterstation auf der
Rudolfshütte in den Hohen Tauern mit 2.450 Millimeter (2 Prozent weniger
als im Mittel).
Sonniger Südosten Österreichs2012 gab es
österreichweit um 8 Prozent mehr Sonnenschein als im vieljährigen
Mittel. Am meisten Sonnenschein gab es dabei im Oststeirischen Hügelland
und im Südburgenland, mit einem Plus von 15 bis 27 Prozent. Bad
Gleichenberg (ST) ist mit 2330 Sonnenstunden im Bereich des Rekordes aus
dem Jahr 2003. Am längsten zeigte sich die Sonne 2012 in Güssing (B),
mit insgesamt 2.420 Stunden.
Schnee: Im Westen relativ viel, im Süden relativ wenigDie
großen Niederschlagsmengen im Jänner im Westen und nördlich des
Alpenhauptkammes sowie der kalte Februar sorgten in Vorarlberg, Tirol
und Salzburg für überdurchschnittliche Schneeverhältnisse. In Langen am
Arlberg summierte sich im Jänner 357 cm Neuschnee, rund das doppelte des
vieljährigen Mittelwertes.
Besonders schneearm blieben 2012 vor allem
die südliche Steiermark, das Südburgenland sowie stellenweise Kärnten
und Osttirol. Am 29. Oktober lag unüblich früh im Großteil Österreichs
eine Schneedecke. Am 12. Dezember wurde in Bregenz mit 60 Zentimeter
eine neue Dezember-Rekordschneehöhe erreicht.
Das Jahr 2012 im Detail
TemperaturDas
Jahr 2012 war in Österreich mit einer Temperaturabweichung zum Mittel
1971-2000 von plus 1,0° C das siebent wärmste Jahr seit dem Jahr 1768.
Der Vergleich mit der Gesamtvariation aller Jahresmitteltemperaturen vom
Jahr 1768 bis 2012 zeigt, dass das Jahr 2012 ein äußerst ungewöhnlich
warmes Jahr war.
Auf der anderen Seite weicht die Jahresmitteltemperatur
2012 vom derzeitigen Temperaturtrend kaum ab. Das bedeutet, dass das
Österreichmittel der Luftttemperatur 2012 auf dem hohen Niveau der
letzten zwei Jahrzehnte liegt.
Zu der hohen Temperaturabweichung
haben vor allem die Monate März, Juni, August und November beigetragen.
Diese Monate waren um 2,0 bis 2,8° C wärmer als die jeweiligen
vieljährigen Monatsmittel. Merkbar kühlend auf das Jahresmittel wirkte
nur die Kälteperiode von Ende Jänner bis Mitte Februar und von Anfang
bis Mitte Dezember. Der Februar 2012 war mit einer Temperaturabweichung
von minus 3,8° C der kälteste seit 1986.
In Wien,
Niederösterreich, dem Burgenland, der Steiermark, Kärnten, Osttirol und
dem südlichen Salzburg sowie in Teilen Oberösterreich reichte die
Abweichung zum Mittel 1971-2000 von 1,0 bis 1,3° C. Punktuell lag die
Abweichung zum Normalwert noch höher. Lienz ist mit einer Abweichung zum
klimatologischen Mittel von 1,9° C der relativ wärmste Ort Österreichs
im Jahr 2012.
Das absolute Jahresmittel betrug in diesem Jahr in Lienz
8,9° C. So warm war es in einem Jahresverlauf seit Messbeginn im Jahr
1854 in Lienz noch nie. Aber auch in Dellach im Drautal, Feistritz ob
Bleiburg (beide K) war es um 1,6° C bzw. 1,7° C wärmer als das
vieljährige Mittel. Von Vorarlberg bis ins westliche Oberösterreich lag
die Lufttemperatur um 0,5 bis 1° C über dem Durchschnitt.
Am relativ
kühlsten verlief dieses Jahr in Nauders (T). Hier traf die
Jahresmitteltemperatur 2012 genau das vieljährige Mittel 1971-2000 von
4,9° C. Auch nur geringe Temperaturabweichungen gab es mit 0,2° C in
Warth (V) und Holzgau (T).
Der Vergleich mit der neuen
Klimaperiode 1981-2010 fällt nur in einer Zahl anders aus. Die
Temperaturabweichung zu diesem Mittel beträgt plus 0,6° C, alle anderen
statistischen Auswertungen bleiben jedoch gleich, verschieben sich also
um 0,4° C nach unten. An dem Temperaturtrend, der Platzierung und der
jährlichen Variation ändert sich nichts.
Im Osten des Landes
liegen all jene Wetterstationen, die die höchsten absoluten
Jahresmitteltemperaturen aufweisen. Wie so oft liegt das Zentrum von
Wien mit 12,5° C (Abw. plus 1,0° C) an erster Stelle. 11,6° C warm war
es in Neusiedl/See und Andau. Hier waren die Abweichungen vom Mittel
1971-2000 mit plus 1,5° C ähnlich hoch wie im Süden.
Die absolut
tiefsten Jahresmittel wurden mit minus 4,3° C (Abw. plus 1,1° C) am
Sonnblick, unter 2.000 m Seehöhe mit plus 2,5° C (Abw. plus 0,4° C) in
Obergurgl (T), unter 1.500 m mit 3,7° C in St. Leonhard (T), unter 1.000 m
mit 5,5° C in Saalbach (S) und unter 500 m Seehöhe mit 8,5° C in
Rabbs/Thaya (N) erzielt.
Die absolut höchste Temperatur im Jahr
2012 wurde am 3. Juli in Bad Deutschaltenburg (NÖ) mit 38,3° C gemessen.
Die frostigsten Tagesminima der Lufttemperatur gab es am 10. Februar
mit minus 29,3° C am Hohen Sonnblick (S, 3.109 m) und am 6. Februar mit
minus 28,9° C in Tannheim (T, 1.100 m). Der größte Temperaturunterschied
zwischen Höchst- und Tiefstwert der Lufttemperatur an einem Ort wurde
mit 61,5° C in Ehrwald (T) registriert. Am 6. Februar hatte es hier in
den frühen Morgenstunden minus 28° C und am 30. Juni stieg die
Temperatur auf 33,5° C.
Am 30. Juni wurde am Observatorium des
Sonnblicks mit 15,3° C ein neuer Stationsrekord aufgestellt. Im April
wurde der alte Apriltemperaturrekord (31° C) von Österreich gebrochen.
Ende April stieg an insgesamt acht Wetterstationen die Temperatur über
den alten Rekord. Am 28. April stieg in Waidhofen/Ybbs (NÖ) die
Temperatur mit 32° C am höchsten.
NiederschlagDie
Jahresniederschlagssummen des Jahres 2012 waren vor allem im Westen und
Süden bemerkenswert hoch. Im Westen (Vorarlberg, Nordtirol) summierte
sich im Vergleich zum Mittel 1971-2000 um 10 bis 20 Prozent mehr
Niederschlag. In Osttirol, Kärnten, im südlichen Salzburg und in Teilen
der Steiermark fiel um 20 bis 50 Prozent mehr Niederschlag. Im
Flächenmittel war es hier seit dem Jahr 1916 nicht mehr so
niederschlagsreich.
Besonders niederschlagsintensive Monate für
den Westen und Norden waren der Jänner, Juni und August. Im Süden und
Südosten summierte sich vor allem in den Monaten April, Mai, Juli,
September, Oktober und November überdurchschnittlich viel Niederschlag.
Der Monat März war mit einem österreichweiten Defizit von 70 Prozent zum
Mittel 1971-2000 der mit Abstand trockenste Monat im Jahr 2012.
In
Innsbruck fiel zwischen Jänner und Dezember in Summe 1200 mm
Niederschlag. So viel Niederschlag binnen eines Jahres wurde hier seit
Beginn der Niederschlagsaufzeichnungen im Jahr 1858 nur noch zwei Mal
gemessen. Aber auch andere Wetterstationen, wie zum Beispiel in Landeck
(T), Döllach (K) oder Millstatt (K) waren nahe an den
Jahresniederschlagsrekorden. Den absolut meisten Niederschlag
registrierte 2012 die ZAMG an der Wetterstation auf der Rudolfshütte mit
2.450 Millimeter (2 Prozent weniger als im Mittel).
Eines der
stärksten Niederschlagsereignisse trat vom 19. bis 21.Juli in der
Obersteiermark auf, das in weiterer Folge zu den verheerenden
Vermurungen in St. Lorenzen im Paltental führte. Am 20. Juli summierten
sich binnen 24 Stunden von den Schladminger Tauern bis zu den
Fischbacher Alpen flächendeckend 50 bis 100 mm (=Liter/m²). In Summe war
der Juli 2012 zwischen Osttirol und dem Nordburgenland einer der
niederschlagsreichsten seit Beginn der instrumentellen
Wetteraufzeichnungen.
Auffallend niederschlagsarm verlief das
Jahr 2012 im östlichen Weinviertel sowie in Teilen des Mühl-, Inn- und
Hausruckviertels. In diesen Regionen liegt das Defizit zum Mittel
1971-2000 zwischen 10 und 30 Prozent. Hohenau an der March (NÖ) war in
diesem Jahr mit einer Niederschlagssumme von nur 368 mm der absolut
trockenste Ort Österreichs.
Um insgesamt 25 Prozent weniger Niederschlag
kam hier im Jahresverlauf zusammen. Seit 1947 war es hier nur drei Mal
trockener. Das größte Defizit im Vergleich zum klimatologischen Mittel
1971-2000 trat mit minus 27 Prozent in Wolfsegg (OÖ, Summe 2012: 770 mm)
Vom Flachgau bis Wien und in der Südsteiermark waren die Niederschlagsmengen durchwegs ausgeglichen.
SonneNach
einem ausgesprochen sonnenscheinreichen Vorjahr war das Jahr 2012
normal bis leicht überdurchschnittlich sonnig. Verglichen mit dem Mittel
1991-2010 schien die Sonne österreichweit um acht Prozent länger. Dem
vieljährigen Mittel entsprechende Sonnenausbeute gab es in Teilen
Nordtirols, Salzburgs und Kärntens.
In allen anderen Landesteilen schien
die Sonne im Vergleich zum Mittel 1991-2010 um 5 bis 15 Prozent länger.
Im Oststeirischen Hügelland und im Südburgenland zeigte sich die Sonne
am längsten. Um 15 bis 22 Prozent betrug hier der Überschuss an
Sonnenschein.
In Bad Gleichenberg (ST), wo der Sonnenschein seit
1930 instrumentell registriert wird, schien die Sonne im abgelaufenen
Jahr 2330 Stunden (Abw. plus 18 Prozent). Das ist im Bereich des
Rekordjahres 2003.
Am längsten zeigte sich die Sonne in diesem
Jahr in Güssing. Insgesamt 2420 Stunden lang schien die Sonne in dem
Südburgenländischen Ort im Jahr 2012.
SchneeDie großen
Niederschlagsmengen im Jänner im Westen und nördlich des
Alpenhauptkammes sowie die stark unterdurchschnittlichen Temperaturen im
Februar sorgten in Vorarlberg, Tirol und Salzburg für
überdurchschnittliche Schneeverhältnisse. In Langen am Arlberg summierte
sich im Jänner 357 cm Neuschnee. Diese aufsummierten Neuschneemengen
entsprechen Rund der doppelten hier sonst üblichen Jännerneuschneemenge.
Aufgrund des teilweise sehr nassen Schnees kam es gebietsweise zu hohen
Schneelasten, die wiederum zum Einsturz einiger Dächer und zu Bruchholz
in den Wäldern führten. Von den großen Schneemassen merkte der Süden
des Landes kaum etwas. Besonders schneearm blieb es vor allem in der
Südsteiermark und im Südburgenland und stellenweise in Kärnten und
Osttirol.
Ende Oktober kam der erste Schnee der neuen Wintersaison
ungewöhnlich früh. Am 29. Oktober lag mit einigen Ausnahmen im
Weinviertel, in ganz Österreich flächendeckend eine Schneedecke. Im
Dezember summierten sich wiederum nur im Westen und Norden nennenswerte
Schneemengen. In Bregenz wurde mit einer maximalen Schneehöhe am 12.
Dezember eine neue Rekordschneehöhe für den Dezember gemessen. Im Süden
blieben auch zum Jahresende große Neuschneemengen aus.
Das Jahr 2012 in der Bundesland–Übersicht
VorarlbergNiederschlagsabweichung plus 12 Prozent, Temperaturabweichung plus 0,7° C, Abweichung der Sonnenscheindauer plus 7 Prozent
Jahreshöchstwert 36,1° C in Bludenz (565 m) am 30. Juni, Jahrestiefstwert minus 27,1° C in Schoppernau (839 m) am 5. Februar
Höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur 10,0° C in Bregenz (Abw. plus 0,5° C)
Höchste 24 Stunden Niederschlagssumme 84 mm am 12. Juni in Bregenz
Höchste Jahresniederschlagssumme 2.230 mm in Schröcken (Abw. minus 3 Prozent)
Höchste Sonnenscheindauer 2.020 Stunden in Sulzberg
TirolNiederschlagsabweichung plus 22 Prozent, Temperaturabweichung plus 0,9° C, Abweichung der Sonnenscheindauer plus 6 Prozent
Jahreshöchstwert 36,6° C in Imst (773 m) am 30. Juni, Jahrestiefstwert minus 28,9° C am Tannheim (1.100 m) am 6. Februar
Höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur 9,8° C in Innsbruck (Abw. plus 0,9° C)
Höchste 24 Stunden Niederschlagssumme 83 mm am 27. Oktober in Sillian
Höchste Jahresniederschlagssumme 1.800 mm in Achenkirch
Höchste Sonnenscheindauer 2.155 Stunden in Lienz (Abw. plus 2 Prozent)
SalzburgNiederschlagsabweichung plus 14 Prozent, Temperaturabweichung plus 1,0° C, Abweichung der Sonnenscheindauer plus 4 Prozent
Jahreshöchstwert
35,4° C in Salzburg (418 m) am 20. August, Jahrestiefstwert minus 29,3°
C am Sonnblick (3.109 m) am 10. Februar und minus 26,2 in St. Michael im
Lungau (1.052 m) am 16. Jänner
Höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur 9,6° C in Salzburg (Abw. plus 0,5° C)
Höchste 24 Stunden Niederschlagssumme 74 mm am 12. September auf der Rudolfshütte
Höchste Jahresniederschlagssumme 2.450 mm auf der Rudolfshütte (Abw. minus 2 Prozent)
Höchste Sonnenscheindauer 1.990 Stunden in Tamsweg
OberösterreichNiederschlagsabweichung plus 2 Prozent, Temperaturabweichung plus 0,9° C, Abweichung der Sonnenscheindauer plus 6 Prozent
Jahreshöchstwert 35,4° C in Gmunden (424 m) am 20. August, Jahrestiefstwert minus 21,8° C in Freistadt (549 m) am 13. Februar
Höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur 10,6° C in Linz (Abw. plus 1,2° C)
Höchste 24 Stunden Niederschlagssumme 68 mm am 12. Juni in Waizenkirchen
Höchste Jahresniederschlagssumme 1.900 mm in Bad Ischl (Abw. plus 12 Prozent)
Höchste Sonnenscheindauer 2.035 Stunden in Aspach
NiederösterreichNiederschlagsabweichung plus/minus 0 Prozent, Temperaturabweichung plus 1,0° C, Abweichung der Sonnenscheindauer plus 8 Prozent
Jahreshöchstwert
38,3° C in Bad Deutsch-Altenburg (169 m) am 3. Juli, Jahrestiefstwert
minus 24,6° C in Gars am Kamp (267 m) am 13. Februar
Höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur 11,3° C in Gumpoldskirchen (Abw. plus 1,4° C)
Höchste 24 Stunden Niederschlagssumme 105 mm am 20. Juni am Hirschenkogel
Höchste Jahresniederschlagssumme 1.570 mm in Lunz/See (Abw. minus 2 Prozent)
Höchste Sonnenscheindauer 2.270 Stunden in Zwerndorf
WienNiederschlagsabweichung plus 2 Prozent, Temperaturabweichung plus 1,2° C, Abweichung der Sonnenscheindauer plus 8 Prozent
Jahreshöchstwert
37,7° C in Innere Stadt (177 m) am 30. Juni, Jahrestiefstwert minus
18,9° C in Mariabrunn (225 m) am 11. Februar
Höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur 12,5° C in Innere Stadt (Abw. plus 1,0° C)
Höchste 24 Stunden Niederschlagssumme 47 mm am 25. Juli in Unterlaa
Höchste Jahresniederschlagssumme 610 mm auf der Hohe Warte (Abw. minus 1 Prozent)
Höchste Sonnenscheindauer 2.185 Stunden auf der Hohen Warte (Abw. plus 8 Prozent)
BurgenlandNiederschlagsabweichung minus 6 Prozent, Temperaturabweichung plus 1,3° C, Abweichung der Sonnenscheindauer plus 12 Prozent
Jahreshöchstwert 37,8° C in Neusiedl am See (148 m) am 3. Juli, Jahrestiefstwert minus 23,5° C in Güssing (219 m) am 8. Februar
Höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur 11,6° C in Neusiedl/See (Abw. plus 1,6° C)
Höchste 24 Stunden Niederschlagssumme 51 mm am 22. Mai in Güssing
Höchste Jahresniederschlagssumme 760 mm in Wörterberg (Abw. plus 3 Prozent)
Höchste Sonnenscheindauer 2.420 Stunden in Güssing
SteiermarkNiederschlagsabweichung plus 14 Prozent, Temperaturabweichung plus 1,1° C, Abweichung der Sonnenscheindauer plus 10 Prozent
Jahreshöchstwert 35,5° C in Hall/Admont (637 m) am 20. August, Jahrestiefstwert minus 23,7° C in Zeltweg (678 m) am 8. Februar
Höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur 10,9° C in Bad Radkersburg (Abw. plus 1,6° C)
Höchste 24 Stunden Niederschlagssumme 94 mm am 20. Juli am Präbichl
Höchste Jahresniederschlagssumme 2.040 mm am Präbichl
Höchste Sonnenscheindauer 2.380 Stunden in Wagna
KärntenNiederschlagsabweichung plus 29 Prozent, Temperaturabweichung plus 1,2° C, Abweichung der Sonnenscheindauer plus 9 Prozent
Jahreshöchstwert
36,2° C in Ferlach (459 m) am 1. Juli, Jahrestiefstwert minus 23,1° C
auf der Villacher Alpe (2.164 m) am 3. Februar und minus 20,5 in Mallnitz
(1.196 m) am 3. Februar
Höchstes Jahresmittel der Lufttemperatur 9,8° C in Pörtschach
Höchste 24 Stunden Niederschlagssumme 125 mm am 11. November in Kötschach-Mauthen
Höchste Jahresniederschlagssumme 2.370 mm Loiblpass (Abw. plus 10 Prozent)
Höchste Sonnenscheindauer 2.395 Stunden auf der Kanzelhöhe (Abw. plus 22 Prozent) (zamg)