Alle Pressemeldungen zum Thema: Schweinepest |
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| Anbauregelungen in ASP-Gebieten – Landwirtschaftsministerium veröffentlicht Leitfaden für LandwirtschaftDas Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz unterstützt die landwirtschaftlichen Betriebe, deren Agrarflächen in den fest abgegrenzten (eingezäunten) Kernzonen und den weißen Gebieten der Restriktionszonen zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) liegen. Das Ministerium informiert deshalb in einem Leitfaden, der in Abstimmung mit dem Landeskrisenstab bei der Obersten Veterinärbehörde im Verbraucherschutzministerium erarbeitet wurde, zur anstehenden Frühjahrsbestellung auf den Feldern. mehr... |
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| Afrikanische Schweinepest: Besondere Vorsicht an WildschutzzäunenDie von der Afrikanischen Schweinepest (ASP) betroffenen Gebiete entlang der Oder und Neiße sowie in den östlichen Landkreisen Märkisch-Oderland, Oder-Spree, Spree-Neiße und Dahme-Spreewald sind von Schutzzäunen durchzogen. An den Zäunen kann es, immer wieder zu Begegnungen zwischen Mensch und Tier kommen. So kam es bereits zu Zwischenfällen im Straßenverkehr sowie mit Erholungssuchenden. mehr... |
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| Agrarstrategien unter Bedingungen von Pandemien und KlimawandelSchwankende Niederschlagsmengen, Extremtemperaturen und Bodendegradierung stellen die Landwirtschaft vor große Herausforderungen. Der Klimawandel aber auch regionale und weltweite Krisen, wie die COVID19-Pandemie und Afrikanische Schweinepest, verunsichern die Produzenten und Konsumenten gleichermaßen. Vor diesem Hintergrund nahmen am 22. Januar 2021 fast 500 Zuschauerinnen und Zuschauer online an der Podiumsdiskussion zum Thema „Im Wandel wachsen: Neue Ansätze für robuste Ernährungssysteme gegenüber Pandemien und Klimaschocks“ teil. Die Veranstaltung fand im Rahmen des Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) statt und wurde von der German Agribusiness Alliance (GAA) in Kooperation mit dem IAMO organisiert. mehr... |
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| Jagdzeiten werden angepasstDie Verordnung zur Durchführung des Niedersächsischen Jagdgesetzes wurde angepasst. Das Landwirtschaftsministerium teilte mit, dass durch den Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Ostdeutschland nicht nur alle Jagdmethoden sondern auch neue Hilfsmittel zur Reduzierung der Schwarzwildbestände zur Anwendung kommen müssen. Da auch weniger Schalenwilddrückjagden wegen der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie stattgefunden haben, wird nun auch die Nachtzieltechnik für eine intensive Schwarzwildbejagung freigegeben. mehr... |
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Jagdprämie zur Eindämmung der Schweinepest wird auch 2021 gezahlt„Tiere kennen keine Abstands- und Hygieneregeln und Viren kennen keine Grenzen. Um den Einfall und die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest in Thüringen zu verhindern, werden wir auch in diesem Jahr eine Prämie für die Jagd auf Schwarzwild zahlen. Rund eine Million Euro stehen für die Seuchenprävention ab sofort bereit“, erklärte Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff, Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft, anlässlich des Inkrafttretens einer entsprechenden Förderrichtlinie. mehr... |
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