02.10.2009 | 00:00:00 | ID: 2864 | Ressort: Energie | Energiepolitik

Wäre ein Aus für den Europäischen Emissionshandel eine Katastrophe?

Europa (agrar-PR) - In der Wochenendausgabe der klimaschutzbesorgten, linkslastigen "Süddeutschen Zeitung" erschien ein Artikel von Cerstin Gammelin, mit der besorgten Überschrift: "Rettet das Herzstück!" und der anklagenden Unterzeile: " Europas Spitzenpolitiker verabschieden sich vom Emissionshandel". Wenn es denn so wäre, dann teilten wir diese Sorge nicht, gäben uns doch die "Spitzenpolitiker" nicht nur unser geraubtes Geld zurück, sondern verbesserten damit die ohnehin schwache Wettberwerbsfähigkeit unserer Industrie. Dem Klima schadet oder nützt der Emissionshandel ohnehin nicht, nur unsererm Geldbeutel zum Schaden aller, aber zum Nutzen weniger. Das pfeifen die Spatzen inzwischen von den Dächern. Trotzdem hat unser Autor Dipl. Volkswirt Steffen Hentrich sich der Sache vom wissenschaftlichen Standpunkt aus genähert. Lesen Sie seinen Bericht: Weiter
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Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
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