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 | Grundlage für die Naturverjüngung: Landesbetrieb Forst Brandenburg erwartet bessere Forstsaatguternte in diesem JahrDerzeit läuft in den Brandenburger Wäldern die Erntesaison für Saatgut. Als erste Baumart wurde bereits die Vogelkirsche beerntet – mit rund 760 Kilogramm konnte eine weit überdurchschnittliche Menge gesammelt werden. In diesem Jahr wird erstmalig nach zwei Jahren zudem wieder eine größere Ernte von Eicheln und Bucheckern erwartet. Die Saatguternte von Baumarten für die Verjüngung des Waldes erfolgt in speziell dafür zugelassenen Waldbeständen von Juli 2022 bis in den April des Folgejahres. mehr... |
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 | Heiße Jobs und coole TypenBerufstätige außerhalb der Fabrikhallen haben bei den aktuellen Sommertemperaturen einen „heißen“ Job. Aber auch Forstwirte:innen müssen im Wald mit den Temperaturen kämpfen… mehr... |
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 | Gesundheitscheck für Bayerns Wälder – Wichtige Datensammlung für den Aufbau klimastabiler WälderAb Mitte Juli begutachten Försterinnen und Förster der bayerischen Forstverwaltung wieder den Gesundheitszustand der Wälder im Freistaat. Das hat Forstministerin Michaela Kaniber heute in München mitgeteilt: „Unsere Wälder sind Bayerns Klimaschützer Nummer eins, leiden aber gleichzeitig selbst massiv unter den Folgen des Klimawandels. Klimastabile Wälder aufzubauen und zu erhalten hat für uns oberste Priorität. Deshalb müssen wir wissen, wie es aktuell um den Wald in Bayern bestellt ist.“ mehr... |
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 | Umfrage: Jäger investieren mehr Zeit und GeldAusgaben für Naturschutz sind in sechs Jahren um die Hälfte gestiegen, für Schutz vor Wildschäden sogar auf das Dreifache. Insgesamt 1,8 Milliarden Euro investieren Jägerinnen und Jäger jährlich. DJV hat soziodemografische Daten erhoben und mit 2016 verglichen: Die Jagd wird jünger und weiblicher. mehr... |
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 | DFWR zum heutigen Fachgespräch im Agrarausschuss: Waldgutachten muss politisches Handeln bestimmenAnlässlich eines heute stattfindenden Fachgesprächs im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft des Deutschen Bundestages zu dem im vergangenen Oktober veröffentlichten Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats Waldpolitik (WBW) beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat sich der Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR) Georg Schirmbeck als Sachverständiger für die aktive Steuerung forstlicher Maßnahmen in den Wäldern ausgesprochen. „Das Gutachten empfiehlt aktives Kümmern durch die Forstbetriebe, die in Anbetracht der multiplen Wald-Katastrophen eine bessere Ausstattung mit personellen, finanziellen und materiellen Ressourcen benötigen“, sagte Schirmbeck. Das Gutachten müsse das künftige Handeln der Bundesregierung für eine konsistente und stabile Waldpolitik maßgeblich bestimmen. mehr... |
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 | Waldbrandstatistik 2021: Brände und Brandfläche erneut gesunkenGute Nachrichten gibt es 2021 für die Waldflächen in Deutschland: Mit einer Waldbrandfläche von 148 Hektar sank die Größe der verbrannten Fläche um 220 Hektar im Vergleich zum Vorjahr (2020: 368 Hektar). Die Anzahl der Brände reduzierte sich ebenfalls von 1.360 im Vorjahr auf 548 Brände in 2021. Das geht aus der Waldbrandstatistik des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) hervor. mehr... |
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 | Honorierung von Ökosystemleistungen: Hilfen für den Wald müssen verstetigt und zügig umgesetzt werdenDer Deutsche Forstwirtschaftsrat (DFWR) hat die Vorlage des Konzepts für die Honorierung von Ökosystemleistungen von Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) und Bundesumweltministerium (BMUV), das als Sondervermögen aus dem Energie- und Klimafonds durch den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages verabschiedet werden soll, grundsätzlich begrüßt. „Es ist positiv zu bewerten, dass der Weg für die dringend benötigten Hilfen für den Wald jetzt freigemacht werden soll“, sagte DFWR Präsident Georg Schirmbeck. mehr... |
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