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 | Mit PiWis Reduktionsziele erreichenWeinbaustaatssekretär Andy Becht hat sich bei seinem Besuch des Instituts für Rebenzüchtung auf dem Geilweilerhof in Siebeldingen über die Forschungsarbeit der Wissenschaftler informiert. Pilzwiderstandsfähige Rebsorten, sogenannte PiWis, spielten dabei eine zentrale Rolle. Der Geilweilerhof mit seinen Züchtungsanlagen ist Teil des Julius Kühn-Instituts – Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen – und beheimatet das einzige Weingut in der Trägerschaft des Bundes. mehr... |
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 | Chianti Classico: Qualitätsprognose für Jahrgang 2022Ein milder Frühling, gefolgt von heißen und trockenen Sommermonaten prägten den Wein- und Olivenanbau im toskanischen Chianti Classico 2022. Für Wein sowie und Olivenöl g.U. (geschützte Ursprungsbezeichnung) geben jetzt die Erzeuger eine erste Qualitätsprognose ab. mehr... |
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 | Frist bis 15. November: Eisweinernte vorab meldenDie Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz macht alle Weinerzeuger im Land, die die Absicht haben, Trauben des aktuellen Jahrgangs zur Erzeugung von Eiswein zu lesen, darauf aufmerksam, dass dazu eine Vorabmeldung gesetzlich erforderlich ist. mehr... |
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 | Weinernte 2022 in Bayern geringer als im VorjahrDen vorläufigen Schätzungen aus der Ernte- und Betriebsberichterstattung zufolge beläuft sich die diesjährige Weinmosternte auf rund 429.300 Hektoliter (hl). Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik bedeutet das im Vergleich zum Vorjahr mit rund 446.100 hl eine Abnahme der Weinmosternte um 3,7 Prozent. mehr... |
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 | Weinernte 2022 schätzungsweise um 4,2 % höher als im VorjahrDie Winzerinnen und Winzer in Deutschland erwarten für 2022 eine bessere Weinernte als im Jahr 2021. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand erster Schätzungen mitteilt, wird die Erntemenge 2022 voraussichtlich bei 8,88 Millionen Hektolitern Weinmost liegen. mehr... |
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 | Europäische Weinerzeuger präsentieren ihre Vision für eine erfolgreiche Reform des Systems der geografischen Herkunftsangaben in StraßburgDie European Federation of Origin Wines (EFOW) und der Deutsche Weinbauverband e.V. (DWV) haben gemeinsam mit den Europaabgeordneten Paolo De Castro (S&D), Alvaro Amaro (EVP), Irène Tolleret (RE), Adrian Vazquez Lazara (RE) und Claude Gruffat (Grüne) ein Seminar in Straßburg organisiert, um sich über die Überarbeitung der geografischen Herkunftsangaben auszutauschen. Bei dieser Gelegenheit präsentierten Experten von Arcadia International die von der EFOW in Kooperation mit dem DWV in Auftrag gegebene Studie zur Nachhaltigkeit geschützter Ursprungsbezeichnungen (g.U.) und geschützter geografischer Angaben (g.g.A) im Weinsektor. mehr... |
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