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 | Der rote Faden durch das Labyrinth der Energiewende: Neue Förderphase für das Kopernikus-Projekt Ariadne startetBereits seit Mitte 2020 erarbeitet das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Kopernikus-Projekt Ariadne Optionen zur Gestaltung der Energiewende. Jetzt startet die nächste Förderphase über weitere drei Jahre. Durch Szenarien und Pfade, mit Analysen, Panelbefragungen oder durch die Bürgerdeliberation, vom einzelnen Sektoren bis zur Systemperspektive – im Konsortium von 27 Forschungsinstituten buchstabieren mehr als 100 Fachleute konkrete Wege zur Klimaneutralität aus. mehr... |
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 | Das sind die Top Energiewende-Start-ups 2023Aus einer Großzahl an Bewerbungen wählt die Deutsche Energie-Agentur (dena) jedes Jahr 100 Start-ups mit den vielversprechendsten Geschäftsmodellen im Bereich grüner und sauberer Energie aus: Die SET100-Liste. mehr... |
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 | Kraftstoff aus Restholz: Treibstoff Ethanol finanziell wettbewerbsfähig und technisch effizient herstellbarEine drastische Reduzierung der CO2-Emissionen ist erforderlich, um die Folgen des Klimawandels zu begrenzen, so der jüngste Bewertungsbericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen. Die Herstellung von Kraftstoffen aus erneuerbaren Quellen wie Holz- und Strohresten oder erneuerbarem Strom wäre eine Möglichkeit, die Kohlenstoffemissionen des Verkehrssektors zu verringern. Forschende der Technischen Universität München (TUM) arbeiten daran. mehr... |
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 | Studie: Billiger Grünstrom führt in ein Zeitalter der ElektrifizierungDer rasante technische Fortschritt bei den Erneuerbaren Energien führt zu einer fundamentalen Umwälzung der globalen Energienutzung: Während Strom als bisher teuerster Energieträger nur 20% des Weltenergiebedarfs deckt, könnte Grünstrom bei konsequenter Klimapolitik langfristig drei Viertel der Energienutzung ausmachen. In Verbindung mit einem umfassenden CO2-Preis ließen sich damit die Treibhausgasemissionen so weit drücken, dass die Pariser Klimaziele erreicht würden. Gleichzeitig müsste man sich weniger auf umstrittene Technologien zur Kohlenstoffentnahme aus der Atmosphäre verlassen, so eine neue Studie. mehr... |
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 | DBFZ startet Projekt zur automatischen Fehlererkennung bei biomassebasierten VersorgungssystemenIm Rahmen des Förderbereiches „Energetische Nutzung biogener Rest- und Abfallstoffe“ (7. Energieforschungsprogramm) führen Wissenschaftler*innen des Deutschen Biomasseforschungszentrums (DBFZ) im neu gestarteten Forschungsvorhaben „IdDiaPro – Identifikation von Methoden zur Diagnose, Prognose und Behebung von nicht-nominalen Betriebszuständen in biomassebasierten Versorgungssystemen“ eine Kurzstudie zu den Anwendungsmöglichkeiten der automatischen Zustandserkennung bei biomassebasierten Versorgungssystemen durch. Das Verbundprojekt wird zusammen mit EIFER Europäisches Institut für Energieforschung EDF-KIT EWIV als Verbundpartner sowie der Synostik GmbH als assoziierten Partner durchgeführt. mehr... |
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