1023 Pressemeldungen zum Thema: Umwelt / Tier

Agrar-PR

Wildunfallgefahr im April und Mai besonders hoch!

20.03.2023 | 12:39:00 |

Umwelt

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In jeden zweiten Wildunfall sind Rehe verwickelt, am häufigsten kracht es im April und Mai. mehr...
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Hummelhotline startet wieder

17.03.2023 | 11:19:00 |

Umwelt

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Sie möchten lernen, die hübschen Hummeln im Garten besser zu unterscheiden? Kein Problem: Der BN ruft auch in diesem Jahr wieder zur Mitmachaktion „Hummelhotline“ auf. Das Projekt des BUND Naturschutz und des Instituts für Biodiversitätsinformation e.V. (IfBI) läuft von Frühlingsanfang bis Ostermontag. mehr...
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz

Besondere Aufmerksamkeit bei beginnender Krötenwanderung – Fachleute rechnen mit weiterem Amphibienschwund

Zum Wochenende gelangt milde Frühlingsluft nach Brandenburg. Der starke Wetterumschwung mit Temperaturen im zweistelligen Bereich müsste eine starke Amphibienwanderung auslösen. Die Experten im Landesamt für Umwelt erwarten auch in diesem Jahr Zählergebnisse auf niedrigem Niveau. Die zurückliegenden Jahre mit langen Dürreperioden haben vielerorts die Amphibienpopulationen in Brandenburg zusammenbrechen lassen. mehr...
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMLF)

Startschuss für einzigartiges Steinbock-Projekt

Ministerin Michaela Kaniber genehmigt die Auswilderung an der Benediktenwand mehr...
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Artenschutz: Neue Erkenntnisse zur Trächtigkeit von Nashörnern

09.03.2023 | 11:42:00 |

Umwelt

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Nashorn ist nicht gleich Nashorn – das belegt eine soeben erschienene Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien sehr anschaulich: Einzelne Nashornarten unterscheiden sich beträchtlich hinsichtlich Tragezeit und Hormonverlauf während der Trächtigkeit. Die neuen Erkenntnisse sind für das Überleben der vom Aussterben bedrohten Nashornarten von großer Bedeutung. mehr...
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz

Tag des Artenschutzes (3.3.): Der Bitterling kämpft nach der Umweltkatastrophe im Nationalpark Unteres Odertal ums Überleben

Am 3. März macht der von den Vereinten Nationen ins Leben gerufene Tag des Artenschutzes auf den Verlust von Arten durch menschliche Eingriffe und Veränderungen von Lebensräumen aufmerksam. Der Nationalpark Unteres Odertal zeichnet sich durch einen großen Artenreichtum aus mit alleine 46 Fisch- und Neunaugenarten. Dieser Schatz ist durch den laufenden Ausbau der Oder und die Folgen der Oderkatastrophe im Sommer 2022 akut bedroht. Besonders alarmierend ist die Situation des Bitterlings, eines Karpfenfisches: Nicht nur sein Bestand wurde massiv getroffen, sondern auch die für seine Fortpflanzung so wichtigen Großmuscheln sind überwiegend abgetötet worden. mehr...
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Zecken ganzjährig unterwegs

24.02.2023 | 16:56:00 |

Umwelt

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Milder Winter mit Niederschlägen begünstigen - Wichtig: Tier und Mensch schützen mehr...
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie

Fachstelle Wolf informiert zum Wildgatter Krappe

Voraussetzungen für Entnahme liegen nicht vor mehr...
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Besserer Schutz für Schweinswale und Seevögel in den Meeresschutzgebieten der Nordsee

EU-Kommission erlässt neue Schutzmaßnahmen zur Fischerei mehr...
Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg

Rind in Schluchsee tot aufgefunden

mehr...
Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg

Minister Peter Hauk MdL: „Regenwürmer sind Qualitätsgaranten für unsere Böden. Deshalb fördern wir sie im Rahmen des Sonderprogramms zur Stärkung der biologischen Vielfalt.“

Tag des Regenwurms am 15. Februar / Regenwurmprojekt am Landwirtschaftlichen Technologiezentrum Augustenberg gestartet mehr...
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz

Entnahme eines Wolfes im Landkreis Teltow-Fläming

In der Nacht vom 27. auf den 28. Januar wurde im Landkreis Teltow-Fläming ein männlicher Wolf entnommen. Die Entnahme eines Wolfs war vom Landesamt für Umwelt (LfU) bereits 2022 auf Grundlage der Wolfsverordnung freigegeben worden. Die von dem erlegten Tier genommen Proben sind in der Zwischenzeit genetisch analysiert worden. Es handelt sich dabei um einen Nachkommen des schadstiftenden Wolfes GW1339m. mehr...
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz

Neue CITES-Regelungen zum Schutz von Arten – Tierhalter müssen Zebrawels beim Landesamt für Umwelt anmelden

Zum 23. Februar 2023 treten offiziell die Änderungen des Schutzstatus‘ verschiedener Arten gemäß den Beschlüssen der Vertragsstaatenkonferenz des Washingtoner Artenschutzabkommens im November 2022 in Kraft. Das ist auch für Tierhalter in Brandenburg rechtlich relevant. Zahlreiche Besitzer von Süßwasser-Aquarien werden erstmalig betroffen sein, denn der Zebrawels wurde unter Schutz gestellt. mehr...
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Weiblicher Kampf um Nistplätze reduziert den Fortpflanzungserfolg

03.02.2023 | 11:34:00 |

Umwelt

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Der Wettbewerb zwischen Weibchen ist normalerweise weniger offenkundig aggressiv als der zwischen Männchen, kann aber dennoch negative Folgen haben. Beispielsweise, wenn Weibchen Schlüsselressourcen benötigen, um sich erfolgreich fortzupflanzen. Eine nun in der Fachzeitschrift „The American Naturalist“ erschienene Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien und der Universität Liverpool (UK) untersuchte deshalb anhand von Mäusen, inwieweit sich der Kampf um Nistplätze auf den Fortpflanzungserfolg auswirkt und ob dies durch kooperatives Verhalten beeinflusst wird. mehr...
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BN Citizen Science-Projekt: Weniger Eichhörnchen in Bayern?

02.02.2023 | 16:49:00 |

Umwelt

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Der BUND Naturschutz ruft seit drei Jahren zum Beobachten und Melden von Eichhörnchen auf. Ein Jahresvergleich zeigt, dass die Eichhörnchenmeldungen im vergangenen Jahr zurückgingen. Die Rekordhitze 2022 könnte eine mögliche Ursache sein. Im Moment ist die beste Beobachtungszeit. mehr...
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Erster Nachweis eines weiblichen Wolfs in Baden-Württemberg

31.01.2023 | 11:18:00 |

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Fähe tötet sieben Ziegen im Münstertal mehr...
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Vögel: Zugunruhe durch Hormonrausch

11.01.2023 | 16:20:00 |

Umwelt

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Die weiten saisonalen Reisen von Zugvögeln sind ein bekanntes Phänomen. Doch welche hormonellen Vorgänge stecken dahinter? Eine aktuelle Studie des Konrad-Lorenz-Instituts für Vergleichende Verhaltensforschung der Veterinärmedizinischen Universität Wien identifiziert stark steigende Spiegel des Hormons Ghrelin als wesentlichen, auslösenden Faktor. Den bisher vermuteten und in anderen Studien nachgewiesenen Zusammenhang mit dem Hormon Corticosteron konnte die soeben veröffentlichte Forschungsarbeit jedoch nicht bestätigen. mehr...
Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg

Sechs Tote Ziegen in Münstertal gefunden

Ein Wolf kann als Angreifer nicht ausgeschlossen werden mehr...
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Weniger Nachtfalter, mehr Fliegen

03.01.2023 | 11:25:00 |

Umwelt

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Die komplexen Beziehungen zwischen Pflanzen und ihren Bestäubern haben sich im Laufe des letzten Jahrhunderts erheblich verändert mehr...
Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft

Wolfswelpen suchen warmen Unterschlupf im Heulager

Die Fachstelle Wolf bittet Sichtungen zu melden mehr...
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