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 | Neue Milchhoheiten bei Ministerin Michaela Kaniber Antrittsbesuch im Landwirtschaftsministerium: Agrarministerin Michaela Kaniber empfing am Dienstag die beiden frisch gekürten Bayerischen Milchhoheiten, Milchkönigin Veronika Gschoßmann aus Kühbach (Lkr. Aichach-Friedberg) und Milchprinzessin Philomena Mögele aus Bobingen (Lkr. Augsburg) und wünschte ihnen für die zweijährige Amtszeit alles Gute und viel Erfolg. mehr... |
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 | Kulturlandschaftsprogramm: Anträge für Hecken, Feldgehölze und Steinmauern in Steillagen bis Ende Juni stellen Im Rahmen des Bayerischen Kulturlandschaftsprogramms (KULAP) werden auch Investitionen gefördert. Wie das Landwirtschaftsministerium in München mitteilt, können noch bis Ende Juni Anträge für die Erneuerung von Hecken und Feldgehölzen (B49) sowie für den Wiederaufbau von Steinmauern in Weinbausteillagen (B56) gestellt werden. Die Anträge nehmen bei den Hecken und Feldgehölzen die Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten entgegen, die für Steinmauern in Steillagen können bei der Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) eingereicht werden. Antragsschluss ist der 30. Juni 2022. mehr... |
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 | Achtung: Borkenkäfer schwärmen aus! In Bayerns Wäldern beginnt in diesen Tagen der Hauptschwärmflug der Borkenkäfer. Forstministerin Michaela Kaniber erwartet auch heuer wieder eine bayernweit sehr hohe Gefahr durch den Waldschädling. mehr... |
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 | Ministerin Michaela Kaniber blickt mit Sorge auf Treffen der Agrarminister – Mehrere problematische Weichenstellungen mit weit reichenden Konsequenzen drohen Vor Beginn der Agrarministerkonferenz des Bundes und der Länder sieht die Bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber die Bundesregierung an mehreren Stellen auf einem problematischen Kurs. „Wenn wir nicht die von der EU eröffneten Spielräume nutzen, um auf möglichst vielen Flächen Nahrungs- und Futtermittel zu produzieren, dann versagen wir vor der drohenden Hungersnot in Nordafrika und in Teilen Asiens“, so Kaniber. „Und bei der Nutztierhaltung ist die Bundesregierung aus rein ideologischen Gründen dabei, funktionierende Kreisläufe zu zerschlagen, mit schwerwiegenden Folgen für Ernährungssouveränität, den Erhalt unserer Kulturlandschaft und die Existenz unserer Betriebe.“ mehr... |
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