Düsseldorf (agrar-PR) - Das Umweltministerium Nordrhein-Westfalen zeigt die Erfolgsgeschichte
der Landesgartenschauen. Staatssekretär Dr. Alexander Schink hat heute
(23. März) die Ausstellung „25 Jahre Landesgartenschauen in NRW“
eröffnet. „Landesgartenschauen in Nordrhein-Westfalen sind von
bleibendem Wert, weil sie nachhaltige Verbesserungen für die Städte und
ihre Einwohner bringen“, sagte Schink im Umweltministeriums an der
Schwannstraße 3 in Düsseldorf. Sie seien starke Identifikationsprojekte
für die Bürgerinnen und Bürger und bewegten die Menschen über die
Ausstellungszeit hinaus.
Die Landesregierung fördert die Landesgartenschauen und die
nachhaltige Veränderung der ausrichtenden Städte. Entsprechend zeigt die
Ausstellung sowohl Informationen über die Gartenschauen und ihre
Partner als auch das besondere Verfahren der Bewerbung. Der Erfolg zeigt
sich auch an der Besucherresonanz: Viele Gartenschauen haben mehr als
eine halbe Million Gäste angelockt – einige auch deutlich mehr als eine
Million. Und die Geschichte der Landesgartenschauen in
Nordrhein-Westfalen wird weitergeschrieben. In diesem Jahr wird ab dem
17. April die Stadt Hemer im Sauerland für ein halbes Jahr Gastgeber
sein und mit dem „Zauber der Verwandlung“ zeigen, wie aus einem
ehemaligen Bundeswehrgelände eine blühende Landschaft werden konnte. Im
Jahr 2014 wird dann Zülpich folgen.
Die Landesgartenschauen in Nordrhein-Westfalen:
1984: Hamm
1988: Rheda-Wiedenbrück
1992: Mülheim an der Ruhr
1994: Paderborn
1995: Grevenbroich
1996: Lünen
1998: Jülich
1999: Oberhausen
2000: Bad Oeynhausen
2001: Oelde
2002: Schloss Dyck (Jüchen)
2003: Gronau/Losser
2005: Leverkusen
2008: Rietberg
2010: Hemer
2014: Zülpich