08.10.2011 | 11:00:00 | ID: 11010 | Ressort: Landwirtschaft | Agritechnica - Aussteller informieren Presse

Busatis

Hannover (agrar-PR) - Busatisstraße 15, 3251 Purgstall
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Gerhard Glösl
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Busatis Austria startet neue Verschleißschutztechnologie
 
Seit mehr als 123 Jahren ist Busatis Austria aus Purgstall/Erlauf Produzent von hochverschleißfesten Mähmessern, Schneideteilen und sonstigen Bauteilen für die Land- und Forstwirtschaft. Vor 30 Jahren begann das Mostviertler Unternehmen zudem innovative Beschichtungstechnologien gegen Abrasion, Erosion sowie Schlagbeanspruchung herzustellen.
 
Vor Kurzem startete man nun mit der neuen Verschleißschutztechnologie BusaDUR. Diese besonders glatte Oberfläche steigert die Lebensdauer der hochverschleißfesten Teile bis um das Sechsfache. Mit diesem Verfahren ist Busatis weltweit Technologieführer. Die Kernkompetenz des Unternehmens sind Technologien für Verschleißschutzbeschichtungen (z. B. BusaDUR, BusaFUSE, BusaSPEED, BusaSPRAY, BusaWELD), partielle Wärmebehandlung, Kalt- und Warmumformung, Stanzvorgänge, Schleifen und mechanische Bearbeitung von CNC-Zentren. Das Sortiment der aus legiertem Sonderwerkzeugstahl gefertigten hochverschleißfesten Messer und Schneidkomponenten von Busatis umfasst neben Mähmesser, -klingen und -vorsätze auch Messer für Ladewagen, Pressen, Mischwagen und Feldhäcksler. Hinzu kommen hochverschleißfeste Maschinenteile, Gegenschneiden, Siloblock-Schneidmesser und Messer für Gartengeräte.
 
Zum elften Mal in Folge wurde Busatis im heurigen Frühjahr zudem mit der höchsten Qualitätsauszeichnung, die John Deere USA zu vergeben hat – dem „Achieving Excellence Award“ – als Partner Supplier geehrt. 2010, nach zehn aufeinanderfolgenden Jahren, war die Voraussetzung gegeben, dass Busatis zu den Preisträgern „Ten Year Hall Of Fame“ aufgenommen wurde. Busatis erhielt diese Auszeichnung als erster und einziger europäischer Lieferant.
 
Busatis beschäftigt 200 Mitarbeiter, davon 20 Lehrlinge. Der Exportanteil beträgt 94 Prozent. Exportiert wird neben Europa in die USA, nach Kanada, Russland und Südamerika.  
Pressekontakt
Herr Friedrich W. Rach
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