Berlin (agrar-PR) -
Immer am Ball bleiben Nie war Bildung wichtiger als heute und jeder Beschäftigte sollte in Bezug auf zusätzliche Qualifikationen immer am Ball bleiben. Denn die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt ist sehr groß und hinter jedem Beschäftigten stehen etliche Arbeitslose, die gerne dessen Job hätten. Deshalb sollte sich kein Arbeitnehmer in seinem Job so sicher fühlen, dass er auf zusätzliche Bildung verzichtet.
Doch nicht nur Arbeitnehmer, sondern auch Arbeitgeber ergreifen die Initiative. Der verantwortungsvolle Chef sorgt dafür, dass sich seine Angestellten weiterbilden können, denn die Konkurrenz schläft nicht. Er muss zumindest wettbewerbsfähig bleiben, aber idealerweise ist er der Konkurrenz sogar ein Stück weit voraus.
Für Arbeitslose ist Weiterbildung das wichtigste Instrument Wer in seinem angestammten Beruf keine Perspektiven sieht oder wer gar keinen erlernten Beruf hat, kann durch Weiterbildung das Tor in eine neue Firma weit aufmachen. Der Weg auf der sozialen Leiter muss für jeden Arbeitslosen nach oben und nicht nach unten führen. Durch Weiterbildungsmaßnahmen werden nicht nur neue Qualifikationen erreicht, sondern der Arbeitssuchende stärkt auch sein Selbstbewusstsein. Denn gerade die Menschen, die seit längerer Zeit vergeblich nach einer Arbeitsstelle suchen, neigen zu Problemen mit dem Selbstwertgefühl. Weiterbildung als wichtiges Instrument setzt bei Arbeitslosen ungeahnte Energien und neue Kräfte frei.
Bildungsgutscheine sind eine tolle Sache Es gibt Bildungsgutscheine von der Agentur für Arbeit und sie sind eine tolle Sache. Denn da eröffnen sich gerade auch für Langzeitarbeitslose Perspektiven in teilweise ganz neuen Berufsfeldern. Durch
Weiterbildungen stehen einem viele Möglichkeiten offen, die den Weg in eine neue Beschäftigung ebnen können. Viele Menschen haben schon mit Freude und mit viel Engagement solche Qualifizierungen absolviert und haben anschließend ihren ganz individuellen Weg aus der Arbeitslosigkeit herausgefunden. Es lohnt sich einfach, sich selbst nicht aufzugeben, sondern aktiv an der Verbesserung der beruflichen Perspektiven und an der allgemeinen Lebenssituation zu arbeiten.
