19.05.2010 | 11:00:00 | ID: 5830 | Ressort: Landwirtschaft | DLG Feldtage 2012

AlzChem Trostberg GmbH

Springe-Mittelrode (agrar-PR) - CHEMIEPARK TROSTBERG, Dr.-Albert-Frank-Str. 32, 83308 Trostberg
AlzChem Trostberg GmbH

Ansprechpartner:
Dr. Hans-Jürgen Klasse
Stand Nr.:
F – C15
 
Tel.:08621 86-2922
Fax:08621 86-2252
 
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Wie lassen sich unter den derzeitigen schwierigen Rahmenbedingungen mit begrenztem Einsatz von Betriebsmitteln noch sichere Erträge erwirtschaften? Wie beugt man der Gefahr vor, dass in engen Fruchtfolgen die bodenbürtigen Schaderreger überhand nehmen? Wie kann man die Wirkungssicherheit von Pflanzenschutzmitteln im eigenen Betrieb weiter erhöhen? Welche Möglichkeiten gibt es, die Sonderwirkungen von Kalkstickstoff auch in Düngermischungen zu nutzen?
 
Diese und viele weitere Fragen werden auf dem Stand der AlzChem Trostberg GmbH auf dem Versuchsfeld der DLG-Feldtage beantwortet. Dazu wurden anwendungstechnische Versuche in den Kulturen Raps, Mais, Weizen und Kartoffeln angelegt.
 
Die nützlichen Nebenwirkungen des Düngers Kalkstickstoff Perlka® werden bereits seit Jahrzehnten im Pflanzenbau geschätzt. Auf den DLG-Feldtagen werden jetzt aktuelle Anwendungen wie kalkstickstoffhaltige Mischdünger sowie die Kopfdüngung im Raps mit dem Nebeneffekt einer Vorbeugung gegen Sklerotinia gezeigt. Im Mais wird die Wirkung einer Unterfuß-Düngung mit Kalkstickstoff demonstriert. Diese Düngungsmaßnahme erfreut sich seit einigen Jahren einer steigenden Beliebtheit, weil sie zugleich eine befallsmindernde Wirkung gegen Drahtwürmer zeigt. Im Kartoffelbau ist es nicht nur der Drahtwurm, der die Nachfrage nach Kalkstickstoff steigen lässt: Es hat sich gezeigt, dass dieser Dünger auch andere Qualitätsparameter positiv beeinflusst. Sowohl über kalkstickstoffhaltige Mischdünger als auch bei einer platzierten Düngung lassen sich im Ackerbau mit geringen Kalkstickstoffmengen bereits bemerkenswerte Effekte erzielen.
 
Break-Thru® S 240 ist das Allround-Additiv im Pflanzenschutz und hat neue Maßstäbe im Bereich der Zusatzstoffe gesetzt. Es sorgt dafür, dass sich die Spritzbrühe besser an die Pflanze anlagert. Es stellt eine gleichmäßigere Benetzung der Pflanzen sicher und ermöglicht es beim Spritzen, die Wassermenge je Hektar deutlich zu reduzieren. Das erhöht die Schlagkraft im Pflanzenschutz, was besonders flächenstarke Betriebe zu schätzen wissen. Durch den Zusatz von Break-Thru® S 240 dringt die Spritzbrühe auch an schwer erreichbare Stellen vor und benetzt selbst Pflanzen mit ausgeprägter Wachsschicht oder oberflächlicher Behaarung (Trespen!). Dadurch kommt es zu einem engen und lückenlosen Kontakt zwischen Wirkstoff und Pflanze. Nicht nur systemisch wirkende Pflanzenschutzmittel sondern auch Blattdünger (z.B. Bor) werden auf diese Weise rascher und besser von den Pflanzen aufgenommen. Auf dem Versuchsfeld können sich die Besucher von der Wirkung des Additivs selbst ein Bild machen: Die Wirkung von Break-Thru® S 240 wird sichtbar gemacht, indem Spritzbrühe mit Lebensmittelfarbe mit bzw. ohne Break-Thru® S 240 auf eine schwer benetzbare Rapskultur ausgebracht wird.
 


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Herr Friedrich W. Rach
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Fax: 069-24 788-112
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06406 Bernburg-Strenzfeld
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