Grubber bereitet Saatbett Bodenbearbeitungs- und Bestellkosten optimieren Der betriebliche Erfolg hängt bei niedrigen Getreidepreisen besonders stark von optimierten Produktionskosten ab. Deshalb verlangen Landwirte und Großbetriebe z.B. Bodenbearbeitungsgeräte, die mit möglichst wenigen Überfahrten ein optimales Arbeitsergebnis erreichen und sich dabei auch universell einsetzen lassen. Diesem Anspruch werden alle Grubber-Modelle der Baureihe „Komet“ von Kerner gerecht. Sie liefern ein hervorragendes Arbeitsbild von der flachen, ganzflächigen Stoppelbearbeitung über die tiefe Grundbodenbearbeitung bis zur Saatbettbereitung. In Kombination mit den Schnellwechselscharen wird so werkzeuglos und schnell ein optimales Arbeitsergebnis erzielt. Denn die Flügel der Arbeitswerkzeuge können innerhalb kürzester Zeit aufgesteckt oder abgenommen werden. Das zeigt der Hersteller auch im Demogarten auf den DLG-Feldtagen: Flache Bearbeitung mit montierten Flügelscharen auf Stroh und langen Stoppeln und tiefere Bearbeitung ohne Flügelschare. Crackerwalze mit intensiver Zerkleinerung Die hervorragende Einebnung gelingt der Maschine mit den großen Sternrädern, die sich durch eine elastische Führung allen Bodenunebenheiten exakt anpassen können. Über die abschließend montierte Crackerwalze erfolgt die Tiefenführung der Maschine. Doch diese Walze kann noch viel mehr: Sie zerkleinert Kluten und Schollen mit den integrierten Räum- und Schneidwerkzeugen. Gleichzeitig sorgt sie für die richtige Rückverfestigung. Praktiker schätzen diese zusätzliche intensive Zerkleinerung, die herkömmliche Nachläufer nicht aufweisen. Durch die Kombination vom Grubber „Komet“ mit der Universaldrillmaschine „Eros“ verfügt der Bodenbearbeitungsspezialist über ein kostensenkendes Duo für das wassersparende und erosionsmindernde Mulchsaatsystem. Dieser Pressetext hat 1510 Zeichen. |