Hammer (agrar-PR) -
Termin: Sonnabend, 7. Dezember
Zeit: ab 12 Uhr
Ort: Oberförsterei Hammer (Anfahrt siehe Karte)
des Landesbetriebs Forst Brandenburg
An der B 179, 15746 Groß Köris
Kontakt: Tim Ness, Leiter der Oberförsterei Hammer,
Telefon: 033765/ 217 80, mobil: 0172/ 314 35 46
Mit einer Reihe weihnachtlicher Angebote bietet die Oberförsterei Hammer zu ihrem sechsten Waldweihnachtsfest am Sonnabend vor dem zweiten Advent mitten im Wald ein interessantes Ausflugsziel. Mit weihnachtlichen Bläserklängen wird die Waldweihnacht um 12 Uhr eröffnet.
Zur Waldweihnacht können sich die Besucher bei Lagerfeuer und Glühwein auch mit Wild versorgen. Außerdem werden auch Weihnachtsbäume angeboten. Hier kommen ausschließlich Bäume aus Brandenburgs Wäldern zum Verkauf, die preislich sicher eine Alternative zu Plantagenbäumen darstellen. Fichten, Schwarzkiefern und märkische Kiefern stehen auf dem Hof der Oberförsterei zum Verkauf. Wer will, kann seine märkische Kiefer oder Fichte selber im Wald schlagen. Informationen dazu gibt es direkt von den Forstleuten. Töpfer, Korbflechter, Mollenbauer und Schnitzkünstler bieten ihre Waren an. Bastelangebote für kleine Besucher gehören zum Programm, Kremserfahrten oder auch die Märchenwaldwanderung führen in die nähere Umgebung der Oberförsterei. Als besondere Attraktion wird ein Schlittenhundegespann mit Fahrgästen auf die Reise durch den Wald gehen. Die schönsten, geschmückten Kiefernweihnachtsbäume der umliegenden Kitas werden ausgestellt und prämiert.
Beim Weihnachtsmannfünfkampf können die Besucher ihre Kräfte messen. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee und Kuchen, Angeboten aus einer Fischräucherei sowie dem traditionellen Wildschwein am Spieß sowie Wildbratwurst und Getränken gesorgt.
Finissage für das Landartobjekt Pixelpolter
Zur Waldweihnacht besteht die letzte Gelegenheit, das Objekt Pixelpolter des Künstlers Wolfgang Georgsdorf zu besichtigen. Das Land-Art-Werk wurde aus Anlass des 300. Jahrestags der Ersterwähnung des Begriffs Nachhaltigkeit im forstlichen Lehrbuch „Sylvicultura oeconomica“ von Hanns Carl von Carlowitz durch den Künstler in Zusammenarbeit mit der HIT Holzindustrie Torgau OHG, der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben und dem Landesbetrieb Forst Brandenburg geschaffen. Es zeigt auf den Schnittflächen eines 35 mal 6 Meter großen Holzpolters einen riesigen Brandenburger Adler.
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Brandenburg
Dr. Jens-Uwe Schade
Pressesprecher
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