Offenbach (agrar-PR) -
Am Freitag verlagern sich die Regenfälle mehr und mehr in den Norden und Osten Deutschlands. Nach Süden hin trocknet es allmählich ab, und die Wolkendecke lockert teilweise auf. Die Temperatur steigt auf Werte um 5 Grad im Ostseeumfeld und 10 bis 14 Grad im Süden und Westen des Landes. Der Wind weht schwach bis mäßig, teils frisch aus Südwesten mit einzelnen Sturmböen an der See und in den Hochlagen.
In der Nacht zum Samstag kommt im Westen und Norden neuer Regen auf. Die Temperatur geht auf Werte zwischen 8 und 2 Grad zurück. Am Samstag ist es noch wechselhaft und überwiegend mild, es regnet gelegentlich, im Norden häufiger als im Süden. Dort lockert die Bewölkung bereits öfters auf. Die Luft erwärmt sich tagsüber auf Werte zwischen 7 und 10 Grad, am Rhein und seinen Nebenflüssen kann es auch noch etwas milder werden. In der Nacht zum Sonntag sinkt die Temperatur auf 7 bis 1 Grad, bei Aufklaren im Süden auch bis 0 Grad. Der südwestliche wind weht schwach bis mäßig, im Norden frisch und stark böig mit stürmischen Böen an der Küste und im höheren Bergland.
Von Sonntag bis Dienstag zieht im Norden stärkere Bewölkung durch, die mitunter etwas Regen bringt. Nach Süden und Osten hin ist es teils heiter, teils neblig oder hochnebelartig bewölkt und es bleibt im Wesentlichen trocken. Nur anfangs werden entlang des Rheins und in Nordwestdeutschland noch Werte bis 10 Grad erreicht. Dann wird es allgemein etwas kühler mit Tagestemperaturen zwischen 3 und 7 Grad und nächtlichen Tiefstwerten zwischen 0 und 4 Grad, im Süden und Osten sogar vielfach leichten Nachtfrost bis -3 Grad. Der auf Süd bis Ost rückdrehende Wind weht meist schwach, nur im Norden etwas lebhafter.
Trendprognose für Deutschland, von Mittwoch, 19.01.11, bis Freitag, 21.01.11
Eher ruhiges Winterwetter mit nur geringer Niederschlagsneigung bei noch etwas zurückgehenden Temperaturen. (© Deutscher Wetterdienst)
Weitere Wetterinformationen finden Sie unter:
www.profi-wetter.de
