28.10.2009 | 00:00:00 | ID: 3305 | Ressort: Umwelt | Klima

Droht unseren Ozeanen die Übersäuerung durch den CO2 Anstieg?

Weltweit (agrar-PR) - Die Erdatmosphäre wird seit 10 Jahren nicht mehr wärmer. Seit 8 Jahren sinkt die Globaltemperatur sogar deutlich. Dies können selbst die hartnäckigsten Verfechter der Klimakatastrophentheorie von der globalen Erwärmung nicht länger leugnen. Diese Katastrophe weigert sich stattzufinden. Die Alarmisten behaupten allerdings, dass die Erwärmung -induziert durch anthropogenes CO2- nur eine Pause macht. Eine längere Pause freilich. Weil plötzlich ozeanische Strömungen für eine längere Abkühlung sorgen. Die kannte man zwar schon lange, hatte sie aber in den Modellen nicht berücksichtigt. Und nur was in den Modellen stattfindet, ist wirkliche Realität. Jedenfalls in der Wahrnehmung dieser Leute. Um trotzdem die These von der Gefährlichkeit des anthropogenen CO2 nicht ins Absurde zu führen, muss schnell eine neue Katastrophe gefunden werden. Die drohende Übersäuerung unserer Ozeane durch den CO2 Anstieg. Die Leute vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung und vom Geomar in Kiel - weitesgehend abhängig von der Aufrechterhaltung der Katastrophenstimmung, berichten seit Monaten aufgeregt über ihre alarmierenden Ergebnisse. Sogar bisher noch nie beobachtete "Tipping Points" wollen sie ausgemacht haben. Auch für die Übersäuerung. Unser Autor R. Leistenschneider geht dieser neuen "Katastrophe" im wahrsten Sinne des Wortes auf den Grund: Weiter
Pressekontakt
Herr Dr. Rainer Link (EIKE)
Telefon: 03641-426746
E-Mail: dr.link@t-online.de
Pressemeldung Download: 
Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
Postfach 11 01 11
07722 Jena
Deutschland
Telefon:  +49  03641  426746
Web:  http://www.eike-klima-energie.eu
>>>  Pressefach


© proplanta 2006-2024. Alle Rechte vorbehalten.