Potsdam (agrar-PR) - In einem im August vorigen Jahres geführten Interview mit
den PNN sagte der stellvertretende Direktors des PIK in Potsdam Prof. Friedrich
Wilhelm Gerstengarbe:“ .. Die Jahresmittelwerte von Potsdam zeigen, was
hier los ist: 1893 lagen wir bei rund acht Grad im Mittelwert, heute sind
wir im Mittel bei fast zehn Grad....“
Weil Potsdam -offenbar anders als die Nachbarstadt Berlin-
einen ungewöhnlich starken Anstieg seiner Temperatur verzeichnet, muss es wohl
über einen eigenen Treibhauseffekt verfügen. Vielleicht – so die nicht
unbegründete Hoffnung- wird daraus sogar noch ein Tipping Point? An den Potsdamer Forschern soll es jedenfalls
nicht liegen. Landauf landab wird dieser schöne Erfolg in medialem Trommelfeuer
besungen.
So auch wieder im Politmagazin Panorama (Sendung vom 6.8.09) wo der
führende Kopf des PIK Prof. Schellnhuber die weltweit drohende Computer-Modell
Katastrophe andächtig ...
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