09.10.2009 | 00:00:00 | ID: 2947 | Ressort: Umwelt | Klima

Klimawandel durch Kohlendioxid? Wissenschaftsskandal oder Abzockerei?

Deutschland (agrar-PR) - Wir produzieren nach Meinung des UN-Weltklimarates (IPCC) zu viel Kohlenstoffdioxid (CO2). Das verhindere nach Meinung dieser Klima-Warner die notwendige Wärmeabstrahlung in den Weltraum. Wie in einem Glashaus werde daher unsere Atmosphäre bis zum Jahr 2100 um bis zu 6 ° Celsius aufgeheizt, mit vielschichtigen, schwerwiegenden Folgen (u.a. vermehrte Eisschmelze, Hochwässerschäden, Stürme, erhöhte Sterblichkeit, Hitzestress, Unterernährung. Veränderte Bewirtschaftungen in der Landwirtschaft seien schon eingetreten). Der Klimawandel sei von Menschen gemacht. Nur Emissionsminderungen und ein CO2-Markt würden Abhilfe schaffen. Eine „Dekarbonisierung der Welt“, also die Entfernung des Kohlenstoffs aus der Welt, fordert sogar der Klima-Chefberater der Bundeskanzlerin. Beim letzten G 8 Gipfel wurde stolz die Halbierung des CO2-Ausstoßes bis 2050 und der globale Temperaturanstieg auf 2 °C festgelegt. Ist das alles richtig? fragt sich EIKE Gastautor Dr. sc. agr. Albrecht Nitsch Weiter
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Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
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