Offenbach (agrar-PR) -
In der Mitte und im Süden ab Wochenbeginn Tauwetter, dabei Regen, teils lang anhaltend und kräftig. Am Sonntag ist es wechselnd bis stark bewölkt und es fällt vor allem in der Nordhälfte noch etwas Schnee, der von Westen her allmählich in Regen übergeht. Dabei droht verbreitet Glätte. Es wird etwas milder, die Tagestemperaturen liegen zwischen -3 und +2 Grad, im Westen bis +4 Grad. In der Nacht zum Montag kühlt es auf Werte zwischen 0 Grad im Nordwesten und -6 Grad im Südosten ab.
Am Montag und Dienstag ist es im Norden wechselnd bis stark bewölkt und abgesehen von einzelnen Regen- oder Schneeschauern bleibt es überwiegend trocken. In der Mitte und im Süden kommt es dagegen zu teils länger andauernden Niederschlägen. Die Schneefallgrenze liegt um 1.500 m, so dass zusätzlich zum Regen auch noch Schmelzwasser durch das einsetzende Tauwetter hinzukommt. Es besteht Hochwassergefahr.
In den Frühstunden kann es bei Temperaturen unter 0 Grad zu Glätte durch gefrierenden Regen kommen. Die Temperaturen liegen tagsüber im Osten um den Gefrierpunkt, sonst werden bis +4 Grad erreicht. Die nächtlichen Minima liegen zwischen 0 und -5 Grad.
Am Mittwoch und Donnerstag gehen bei allmählich sinkenden Temperaturen die Niederschläge im Süden wieder in Schnee über. Im Norden bleibt es bei wechselnder Bewölkung überwiegend trocken. Die Maxima liegen im Norden um 0 Grad, im Süden bis + 5 Grad, nachts sinken die Werte auf bis zu -5 Grad.
Trendprognose für Deutschland, von Freitag, 10.12.10, bis Sonntag, 12.12.10
Bis zum Wochenende bleibt es wechselnd bis stark bewölkt und es kommt immer mal wieder zu Niederschlägen, im Bergland als Schnee. Die Maxima liegen um den Gefrierpunkt und die Minima leicht darunter. Eine Dauerfrostlage ist nicht in Sicht. (© Deutscher Wetterdienst)
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