Offenbach (agrar-PR) -
Am Montag schneit es besonders in den östlichen Mittelgebirgen und am Alpenrand noch längere Zeit, zum Teil ergiebig. Dort können am Montag noch weitere 20 bis 50 Zentimeter Neuschnee hinzukommen. Im Westen und Nordwesten ist es dagegen wechselnd bewölkt und meist niederschlagsfrei. Die Tageshöchsttemperturen liegen im Nordwesten zum Teil etwas über dem Gefrierpunkt, ansonsten zwischen minus 1 und minus 4 Grad. Der Wind weht schwach, mitunter auch mäßig aus Nord. Im Bergland sind Sturmböen möglich.
In der Nacht zu Dienstag kühlt sich die Luft auf Tiefstwerte zwischen minus 5 und minus 10 Grad ab. Von Dienstag bis Freitag ist der Himmel von vorübergehenden Auflockerungen abgesehen, stark bewölkt, und zeitweise fällt etwas Schnee. Im Süden und Osten kann es vorübergehend auch vermehrt schneien. Die Tageshöchsttemperturen liegen minus 1 Grad im Nordwesten und minus 7 Grad im Süden. Der Wind weht schwach, mitunter auch mäßig um Nord. Nachts kühlt sich die Luft auf Tiefstwerte zwischen minus 6 und minus 11 Grad, im Süden und Osten örtlich auf unter minus 15 Grad ab.
Trendprognose für Deutschland, von Samstag, 18.12.10, bis Montag, 20.12.10
Fortdauer des wechselhaften Winterwetters mit zeitweiligem Schneefall und zum Teil Dauerfrost. (© Deutscher Wetterdienst)
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