01.01.2011 | 08:00:00 | ID: 7555 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland

Offenbach (agrar-PR) - Am Montag und Dienstag vielfach trüb oder hochnebelartig bewölkt, Dabei fallen nur im Mittelgebirgsraum ein paar Schneeflocken.

Vereinzelt ist auch gefrierender Sprühregen möglich. Die höheren Lagen der Mittelgebirge und der Alpenrand sind häufig über den Wolken. Mit Höchsttemperaturen zwischen -6 Grad im Alpenvorland und +1 Grad an Ems und Niederrhein bleibt es winterlich kalt.

In den Nächten kann es in den Mittelgebirgen ein wenig schneien. Ansonsten ist es teils bedeckt, teils klar. Die Temperatur geht auf -2 bis -8 Grad zurück. Im Osten und Süden ist strenger Frost zwischen -10 und -15 Grad, bei längerem Aufklaren über Schnee auch darunter, zu erwarten.

Am Mittwoch ist es im Osten und Süden teils trüb, teils heiter, die Hochlagen der Gebirge sind meist über den Wolken. Von Westen her werden die Wolken dichter, später kommt Niederschlag auf, der teils als Schnee, teils aber auch gleich als gefrierender Regen fällt und der zu Glatteis führt. Die Temperaturen ändern sich gegenüber den Vortagen nur unwesentlich.

In der Nacht zum Donnerstag setzt im Westen und Südwesten verbreitet Schneefall und gefrierender Regen ein. In der Mitte und nach Osten hin ist es noch teils klar. Dort ist auch wieder mäßiger bis strenger Frost zwischen -6 und -12 Grad zu erwarten. Im Westen wird es unter Wolken mit -1 bis -5 Grad nicht so kalt.

Am Donnerstag greifen Schneefall und gefrierender Regen bis etwa in die mittleren Gebiete aus. Im Osten und Südosten bleibt es wahrscheinlich noch trocken. Dort herrscht weiterhin leichter Dauerfrost, wogegen im Westen und Nordwesten ein Temperaturanstieg auf 0 bis 4 Grad zu erwarten ist. Dabei frischt der Wind auf, an der Küste und auf höheren Berggipfeln sind Böen bis Sturmstärke möglich.

Am Freitag erfasst der anfangs noch teils gefrierende Regen auch die östlichen Teile Deutschlands. Im Nordwesten und Westen kann es längere Zeit regnen. Dabei droht ein rasches Schmelzen der Schneedecke. Mit Tageshöchsttemperaturen zwischen 2 und 8 Grad wird es deutlich milder als bisher. Der Wind weht meist mäßig aus Südwest. An der See und im Bergland kann es Sturmböen geben.


Trendprognose für Deutschland, von Samstag, 08.01.11, bis Montag, 10.01.11

Zunächst noch mild, weiterhin Tauwetter. Häufig Regen, im Süden und Südwesten außerdem länger andauernde Niederschläge, dabei bis in die Gipfellagen der Mittelgebirge Regen. Wahrscheinlich zum Ende hin von Westen einsetzender Temperaturrückgang und Niederschläge in den Hochlagen wieder in Schnee übergehend. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.

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