Offenbach (agrar-PR) -
Am Montag ist es zunächst überwiegend stark bewölkt, und im Süden sowie in der Mitte Deutschlands fällt vielerorts Regen, im Bergland Schnee oder Schneeregen. Später lassen in der Mitte die Niederschläge nach und von Norden her lockert sich die Bewölkung vermehrt auf. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 2 und 6 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen.
In der Nacht zu Dienstag kühlt sich die Luft auf Tiefstwerte zwischen plus 1 und minus 3 Grad ab, so dass mit Glätte durch gefrorene Nässe zu rechnen ist.
Am Dienstag ist es von vorübergehenden Wolkenauflockerungen abgesehen stark bewölkt, aber zunächst ist es weitgehend Niederschlagsfrei. Später kommt von Westen her Regen, im Bergland Schneefall auf. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 1 Grad im Nordosten und bis zu 6 Grad im Südwesten. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis Südwest.
In der Nacht zu Mittwoch fällt vielerorts Niederschlag, teils als Regen, teils als Schnee. Die Luft kühlt sich auf Tiefstwerte zwischen plus 1 und minus 3 Grad ab.
Von Mittwoch bis Freitag ist es von vorübergehenden Wolkenauflockerungen abgesehen stark bewölkt, und zeitweise fällt Regen, der insbesondere am Donnerstag länger andauernd und ergiebig ist. Im Südosten fällt anfangs zum Teil Schnee, der aber später in Regen übergeht. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zunächst zwischen 2 Grad im Osten und etwa 5 Grad im Westen, später zwischen 5 und 10 Grad. Der Wind weht mäßig bis frisch, im Norden und im Bergland stark, in Böen stürmisch aus südwestlichen Richtungen.
Am Donnerstag sind auch schwere Sturmböen möglich. Nachts kühlt sich die Luft auf Tiefstwerte zwischen plus 3 Grad im Westen und minus 2 Grad im Osten ab.
Trendprognose für Deutschland, von Samstag, 15.01.11, bis Montag, 17.01.11
Wechselhaft und mild. (© Deutscher Wetterdienst)
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