Offenbach (agrar-PR) -
Am Samstag ist es teils stärker bewölkt oder neblig trüb, teils setzt sich die Sonne durch. Zwischen Erzgebirge und Ostsee fallen zunächst noch ein paar Schneeflocken, sonst bleibt es weitgehend trocken. Am Abend oder in der Nacht zum Sonntag kommen von Benelux und Frankreich leichte Niederschläge auf, die in tiefen Lagen häufig als Regen, im Bergland als Schnee fallen. Die Temperatur erreicht im Norden und Osten lediglich -2 bis +3 Grad, sonst 4 bis 9, im Breisgau bis zu 10 Grad.
In der Nacht zum Sonntag liegen die Tiefstwerte zwischen +3 Grad im äußersten Südwesten und bis zu -7 Grad im Nordosten. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Norden und Osten um Nordost, sonst um Südwest.
Am Sonntag ist es im Westen und Süden häufiger stark bewölkt, und gelegentlich fällt etwas Regen oder Schnee. Anfangs ist lokal auch gefrierender Regen nicht ausgeschlossen. Im übrigen Deutschland ist es teils bewölkt, teils sonnig und weitgehend niederschlagsfrei. Die Tages- und Nachttemperatur erreicht ähnliche Werte wie am Vortag. Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen.
Von Montag bis Mittwoch zeigt sich im Westen und Süden immer mal wieder stärkere Bewölkung, aus der es gelegentlich regnet, vor allem im Bergland auch schneit. Sonst ist es teils wolkig, teils sonnig, nur vereinzelt fallen ein paar Schneeflocken. Die Höchsttemperatur liegt anfangs zwischen -2 Grad in Vorpommern und +10 Grad im Breisgau. Bis zur Wochenmitte wird es besonders im Süden und Westen etwas kälter. In den Nächten geht die Temperatur auf +3 bis -8 Grad zurück, wobei es im Osten und Nordosten am kältesten wird. Es weht ein schwacher bis mäßiger, mitunter böig auflebender Wind aus vorherrschend östlichen Richtungen.
Trendprognose für Deutschland, von Donnerstag, 24.02.11, bis Samstag, 26.02.11
Wahrscheinlich relativ kalt bei geringer Niederschlagsneigung. (© Deutscher Wetterdienst)
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