Deutschland (agrar-PR) - Dass viele
unserer Medien die wissenschaftliche Diskussion um die Realitäten des
angeblich anthropogenen Klimawandels scheuen, wie der Teufel das Weihwasser,
hat sich inzwischen in der Leserschaft weit herumgesprochen. Egal ob ARD, ZDF,
RTL oder Spiegel, Stern, Focus, Süddeutsche, Zeit, selbst die als etwas
betulich geltende, aber umso sorgsamer recherchierende FAZ, tun sich
ausgesprochen schwer, die regierungskonforme
Klima-Konsenslinie zu verlassen und Informationen über die Fakten und
Beobachtungen unabhängiger Wissenschaftler, sofern sie im Widerspruch zur
offiziellen Vorgabe stehen, überhaupt noch zu erwähnen - von wenigen rühmlichen Ausnahmen mal
abgesehen. Lieber wird über Schwachsinniges berichtet, wie z.B. die Meldung, dass
Schafe dank des Klimawandels kleiner bleiben,
oder dass Quallen den Klimawandel
beeinflussen.
Früher, in unseliger Zeit, nannte man so ein Verhalten
- damals diktatorisch verordnet- "Sprachregelung". Noch früher und noch unseliger
hieß das "Gleichschaltung". Heute braucht niemand mehr die
diktatorische Verordnung, heute geschieht das alles freiwillig. Im
deutschsprachigen Ausland ist man allerdings längst nicht so gleichgeschaltet.
Man will dort Meinungsvielfalt. Dort besinnt man sich auf die eigentliche
Presse- und Medienaufgabe, Meinungsvielfalt zu garantieren und Informationen von
Meinungen zu trennen. Rühmliche Beispiele dafür sind die Wiener Zeitung,
die Schweizer Weltwoche, die österreichische Weltbühne oder die NZZ. Warum nur
dort? Warum nicht auch hierzulande?
Deshalb stellt sich die Frage CUI BONO, oder
wem nützt das? Unser Mitglied und Zeitzeuge Hartmut Bachmann durfte dazu seine
Ansichten in der Schweizer Weltwoche umfassend darlegen. Lesen Sie weiter
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