26.08.2009 | 00:00:00 | ID: 1852 | Ressort: Umwelt | Klima

Zur künstlich herbeigeführten Klimapsychose: Cui Bono?

Deutschland (agrar-PR) - Dass viele unserer Medien die wissenschaftliche Diskussion um die Realitäten des angeblich anthropogenen Klimawandels scheuen, wie der Teufel das Weihwasser, hat sich inzwischen in der Leserschaft weit herumgesprochen. Egal ob ARD, ZDF, RTL oder Spiegel, Stern, Focus, Süddeutsche, Zeit, selbst die als etwas betulich geltende, aber umso sorgsamer recherchierende FAZ, tun sich ausgesprochen schwer, die regierungskonforme Klima-Konsenslinie zu verlassen und Informationen über die Fakten und Beobachtungen unabhängiger Wissenschaftler, sofern sie im Widerspruch zur offiziellen Vorgabe stehen, überhaupt noch zu erwähnen - von wenigen rühmlichen Ausnahmen mal abgesehen. Lieber wird über Schwachsinniges berichtet, wie z.B. die Meldung, dass Schafe dank des Klimawandels kleiner bleiben,
oder dass Quallen den Klimawandel beeinflussen.

Früher, in unseliger Zeit, nannte man so ein Verhalten - damals diktatorisch verordnet- "Sprachregelung". Noch früher und noch unseliger hieß das "Gleichschaltung". Heute braucht niemand mehr die diktatorische Verordnung, heute geschieht das alles freiwillig. Im deutschsprachigen Ausland ist man allerdings längst nicht so gleichgeschaltet. Man will dort Meinungsvielfalt. Dort besinnt man sich auf die eigentliche Presse- und Medienaufgabe, Meinungsvielfalt zu garantieren und Informationen von Meinungen zu trennen. Rühmliche Beispiele dafür sind die Wiener Zeitung, die Schweizer Weltwoche, die österreichische Weltbühne oder die NZZ. Warum nur dort? Warum nicht auch hierzulande? Deshalb stellt sich die Frage CUI BONO, oder wem nützt das? Unser Mitglied und Zeitzeuge Hartmut Bachmann durfte dazu seine Ansichten in der Schweizer Weltwoche umfassend darlegen. Lesen Sie weiter hier ...

 
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Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
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