05.10.2009 | 00:00:00 | ID: 2887 | Ressort: Umwelt | Umweltpolitik

Wer berät die UNO? Wikipedia!

Europa (agrar-PR) - Wenn sich die mächtigen Männer und Frauen der Welt im Dezember in Kopenhagen treffen, um über eine Nachfolgeregelung für das 2012 auslaufende Kyoto-Protokoll zu beraten, geht es aus der Sicht vieler Politiker, Wissenschaftler und Umweltschutzorganisationen um einiges. Nämlich um nichts Geringeres als um die Rettung der Welt. Als Lösung für die Probleme der Erde wird die Reduktion des CO2-Ausstoßes angesehen und diese will man über eine massive Verteuerung der Emissionen erreichen. Einen Vorgeschmack, wie eventuelle Lösungsvorschläge aussehen könnten und was diese für den Bürger und die Wirtschaft bedeuten, verschafften die jüngsten Vorschläge von Seiten der Europäischen Union. Diese plädiert, wie kürzlich bekannt wurde, für eine Klimasteuer auf Kohle, Gas und Benzin [*]. Wer dahinter vermutet, dass das Weltklima nur als Vorwand dient um dem EU-Bürger künftig noch tiefer in die Tasche zu greifen, dürfte so falsch nicht liegen. Übrigens: Ein Leser aus Wien schreibt: "Gestern war der Bericht nicht mehr herunterzuladen, heute ist eine stillschweigend korrigierte Version verfügbar, in der ein anderer Graph (Hansen) an dieser Stelle steht. Da waren die UNO-Bürokraten wohl in heller Aufregung...." Weiter
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Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
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