03.01.2011 | 16:00:00 | ID: 7560 | Ressort: Umwelt | Umweltschutz

Berlakovich: Umweltschutz leicht gemacht mit richtiger Christbaumentsorgung - Kostenloser Service für abgeräumte Bäume in den Gemeinden und Bezirken

Wien (agrar-PR) - Wenn unter dem Christbaum nur mehr Nadeln statt Geschenken liegen, ist es an der Zeit über eine umweltgerechte Entsorgung nachzudenken.
„Christbäume erfreuen uns nicht nur in der Weihnachtszeit, sondern haben auch danach einen besonderen Mehrwert für uns und unsere Umwelt. Sie können zu Hackgut verarbeitet oder in Biomassekraftwerken in saubere Energie umgewandelt werden. Dafür ist es erforderlich, den ausgedienten Christbaum in eine der Sammelstellen zu bringen, die in fast allen Gemeinden bzw. Bezirken kostenlos angeboten werden. Christbäume sollten auf keinen Fall im Hausmüll landen“, appelliert Landwirtschafts- und Umweltminister Niki Berlakovich an alle Österreicherinnen und Österreicher für eine umweltgerechte Christbaumsentsorgung.

Die zuständigen österreichischen Gemeinden und Bezirke informieren über die umweltgerechte Entsorgung der Weihnachtsbäume. Auch am eigenen Komposthaufen oder in der Biotonne kann der Christbaum umweltgerecht entsorgt und zu wertvollem Humus werden. Dafür müssen die Bäume allerdings selbst zerkleinert werden. Nach entsprechender Trocknung kann man den Baum auch im eigenen Haushalt verbrennen. „Es ist jedoch unbedingt notwendig, den Baum von Schmuck, Lametta und Haken zu befreien. Das gilt auch, wenn man den Baum zu einer Sammelstelle bringt, denn nur so ist eine umweltgerechte Verarbeitung garantiert. Die Österreicherinnen und Österreicher können also nicht nur beim Kauf eines heimischen Christbaums, sondern auch bei seiner umweltfreundlichen Entsorgung aktiv zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen“, so der Minister abschließend. (BMLFUW)
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