Kiel (agrar-PR) -
Landwirtschaftsministerin Dr. Juliane Rumpf ist zufrieden mit dem Ergebnis der gemeinsamen Agrar- und Verbraucherschutzministerkonferenz mit Bundesministerin Ilse Aigner gestern in Berlin. Frau Rumpf sagte unmittelbar im Anschluss an das Treffen: "Wir haben ein gutes Ergebnis erzielt, und alle Teilnehmer haben sich gemeinsam um dieses Ergebnis bemüht."
Schleswig-Holsteins Landwirtschaftsministerin hob besonders die strengeren Zulassungspflichten für Unternehmen, die Positivliste für Stoffe, die für die Futtermittelherstellung zulässig sind, die rechtlich verbindlichen Vorgaben für betriebliche Eigenkontrollen sowie die Meldepflicht für Hersteller und Labore als Fortschritte der Konferenz hervor. "Wir konnten unsere schleswig-holsteinischen Vorstellungen und Forderungen im Verhandlungsergebnis erfreulich weitgehend unterbringen und sind heute einen wichtigen Schritt vorwärts gekommen hin zu einem verbesserten Verbraucherschutz in Deutschland", so Juliane Rumpf. (pd)