15.12.2009 | 00:00:00 | ID: 4178 | Ressort: Landwirtschaft | Agrarpolitik

Mehr Geld für Ausgleichszulage und Investitionsförderung

München (agrar-PR) - Bayern darf die Finanzmittel, die von 2010 bis 2013 durch die beschlossene Umschichtung der Direktzahlungen zur Verfügung stehen, wie geplant für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit bäuerlicher Betriebe einsetzen. Wie Landwirtschaftsminister Helmut Brunner mitteilte, hat jetzt die EU-Kommission die bayerischen Vorschläge zur Aufstockung der Ausgleichszulage und zur Stärkung der einzelbetrieblichen Investitionsförderung genehmigt. Laut Brunner stehen damit in den kommenden vier Jahren zusätzlich insgesamt rund 75 Millionen Euro für die Ausgleichszulage in benachteiligten Gebieten bereit – bereits 2010 soll die Förderung bei Grünland um rund 15 und bei Ackerland um rund 7,50 Euro pro Hektar angehoben werden. In die Investitionsförderung fließen zusätzlich rund 30 Millionen Euro. Sie sollen angesichts der erfreulich hohen Investitionsbereitschaft eine zeitnahe Auszahlung ermöglichen.
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