11.07.2023 | 11:45:00 | ID: 36857 | Ressort: Landwirtschaft | Agrarpolitik

Wenn´s auf den Wirtschaftswegen eng wird: Rücksicht macht Wege breit

Rendsburg (agrar-PR) - Mähdrescher, Schlepper oder Hängergespanne: mit Beginn der Ernte auf den Feldern in Schleswig-Holstein begegnet so mancher Radfahrer oder Spaziergänger in der der Natur wieder vermehrt landwirtschaftlichen Großmaschinen, die zu ihrem Einsatz auf dem Feld unterwegs sind oder das Erntegut abfahren.
„Um Unfälle oder auch nur Schreckmomente zu vermeiden, ist gegenseitige Rücksichtnahme von Ausflüglern wie von Landwirtinnen und Landwirten sehr wichtig. Sie ist der Schlüssel für ein gelungenes und unfallfreies Miteinander“ macht Dietrich Pritschau, Vizepräsident des Bauernverbandes Schleswig-Holstein, deutlich.

Zeruja Hohmeier, ehrenamtliche Radverkehrsbeauftragte des Kreises Segeberg fügt hinzu: „Gerade jetzt im Sommer sind die Wege fernab der Straße, durch die Natur, sehr attraktiv und bei allen Radfahrenden beliebt. Wir haben so schöne Strecken, die vor allem nutzbar sind und bleiben, wenn wir uns alle entsprechend umsichtig und verantwortungsvoll verhalten.“

Gerade auch die Nutzung von E-Bikes habe die Situation und mögliche Gefährdung durch die zum Teil deutlich höheren Geschwindigkeiten gegenüber Fahrrädern ohne E-Antrieb noch einmal verschärft.

Der Bauernverband Schleswig-Holstein weist in einem Flyer auf die wichtigsten Punkte bei der Begegnung von landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Erholungssuchenden hin.

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Leiterin der Abteilung Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Dipl Ing agr.
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