09.09.2009 | 00:00:00 | ID: 2110 | Ressort: Landwirtschaft | Land & Leute

Erntezeit erfordert Rücksicht auf der Straße

Bonn (agrar-PR) - Alle Jahre wieder - und das vor allem im Herbst: Mit der Mais- und Zuckerrübenernte ist es auf nordrhein-westfälischen Straßen wieder dichter und enger, weil viele überbreite und langsam fahrende Erntefahrzeuge unterwegs sind. Wie die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen mitteilt, kann der Verkehrsfluss dann durchaus gestört werden. Das gilt vor allem auf Nebenstraßen, die von manchen Autofahrern gerade in den Hauptverkehrszeiten gerne als Schleichwege benutzt werden. Auf diesen schmalen und oftmals kurvenreichen Straßen kann es sehr gefährlich werden, wenn es zu riskanten Überholmanövern kommt.

Damit die Ernte unter Dach und Fach kommt, müssen die Maschinen optimal ausgenutzt werden. Bei guter Befahrbarkeit der Felder kann dies oft einen Maschineneinsatz fast rund um die Uhr bedeuten. Der mit der Maisernte verbundene starke Transportverkehr zwischen den Feldern und Gehöften verlangt von allen Verkehrsteilnehmern besondere Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme.
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