30.08.2023 | 10:45:00 | ID: 37241 | Ressort: Landwirtschaft | Medien

Wertschätzung für die Landwirtschaft kommt in die Kinos - „Film ab“ für den Kinospot des Landwirtschaftsministeriums

München (agrar-PR) - Mit einem kurzen Kinospot, der ab Donnerstag in zahlreichen Kinos in Bayern zu sehen sein wird, möchte das Bayerische Landwirtschaftsministerium zum Nachdenken und zum Dialog anregen und für mehr Verständnis in der Gesellschaft werben. „Die Arbeit im Landwirtschafts- und Ernährungssektor ist existenziell für alle Menschen. Das wollen wir sichtbar machen und Wertschätzung für die Arbeit unserer Bäuerinnen und Bauern fördern“, sagte Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber.

Die Corona-Pandemie und der Ukraine-Krieg haben vielen Menschen schlagartig bewusst gemacht, wie wichtig eine gesicherte Versorgung mit gesunden und nachhaltigen Nahrungsmitteln aus der Region ist. „Dass wir jeden Tag etwas zu essen auf unserem Teller haben, scheint selbstverständlich. Doch dem ist nicht so“, betonte Michaela Kaniber. „Unsere Landwirtinnen und Landwirte sind es, die tagtäglich für unsere Nahrung sorgen. Dafür gebührt ihnen allerhöchster Respekt“, so Kaniber.

„Als Landwirtschaftsministerium ist es unsere Aufgabe, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass unsere bäuerlichen Betriebe eine Zukunft haben. Dazu gehört auch, dass wir die Landwirtschaft wieder stärker in die Mitte der Gesellschaft rücken“, so Kaniber weiter. „Nur so schaffen wir gegenseitiges Verständnis, räumen mit Vorurteilen auf und fördern den Dialog zwischen Verbrauchern und Landwirten.“

Gerade im städtischen Bereich gebe es immer mehr Menschen, die keinen direkten Kontakt zu praktizierenden Landwirten haben. Sie bei einem Kinobesuch einmal auf unkonventionelle Weise mit der Landwirtschaft in Berührung zu bringen, sei das Anliegen des Kinospots. „Wichtig war mir bei der Produktion, dass im Spot echte Landwirtinnen und Landwirte mitwirken. Sie stehen stellvertretend für die vielen Menschen, die in Bayern dazu beitragen, dass das Selbstverständliche selbstverständlich bleibt!“, so Kaniber.
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