Bonn (agrar-PR) -
Immer wieder Regenschauer und Temperaturen unter 20 °C. Auch wenn das Wetter in den vergangenen Wochen nicht wirklich mitspielt: Der Sommer ist da und jetzt ist die beste Zeit, um frische Salate aus dem heimischen Anbau zu genießen. Darauf weist der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) hin.
Die rheinischen Gemüseerzeuger warteten dabei mit einer bunten Vielfalt an Salaten auf. Kopfsalat, Eissalat, Lollo rosso und Lollo bionda seien vielen Verbraucher bestens bekannt. Knackiger Romanasalat, zarter Raisa und würziger Rucola würden aber ebenso im Rheinland angebaut wie der nussige Feldsalat oder die in zarte Streifen zu schneidenden Endivien. Wer dann noch Wert auf dunkle Farbe lege und es auch einmal ein bisschen bitter möge, für den komme Radicchio gerade recht, betont der Verband. Alle Salatarten warteten mit einem niedrigen Kaloriengehalt auf, die Salate zum leichten Sommergenuss machten. Nicht zu vernachlässigen seien aber auch Vitamine und Mineralstoffe.
Für Verbraucher gebe es viele Gründe, insbesondere auf Salate aus der Region zurückzugreifen, betont der RLV. Kurze Lagerzeiten erhielten die Frische und Qualität. Die kurzen Transportwege zum Verbraucher verringerten nicht nur Nährstoffverluste, sie sorgten auch für eine schadstoffärmere Umwelt. (RLV)
