München (agrar-PR) -
Krönender Abschluss zu fünf Jahren Soja-Netzwerk am 23. und 24. Oktober in Würzburg Sojabohnen aus Deutschland? Während die meisten Verbraucher noch gar nicht wissen, dass es das überhaupt gibt, steigt das Interesse der deutschen Landwirte am Anbau von Soja kontinuierlich an. 23.900 ha Ackerfläche wurden in diesem Jahr hierzulande mit Sojabohnen bestellt. Dieser neue Höchststand ist auch auf die erfolgreiche Arbeit des seit 2013 bundesweit aktiven, vom Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung geförderten Soja-Netzwerks zurückzuführen.
Mit der „Sojatagung 2018“ am 23. und 24. Oktober in Würzburg stellen die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) und die Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern e.V. (LVÖ Bayern) zum Abschluss der fünfjährigen Projektlaufzeit die Ergebnisse der vielfältigen Arbeit im Rahmen des Soja-Netzwerks vor. Unter dem Titel „Fünf Jahre Sojanetzwerk – Wertschöpfungsketten und Impulse für die Zukunft“ präsentiert die Tagung ein reichhaltiges Vortragsprogramm zum Stand von Forschung, Züchtung, Anbau, Verarbeitung und Vermarktung von heimischer Soja (Tagungsbeginn Dienstag, 23. 10., 13 Uhr; vollständiges Programm siehe Anhang). Unter der Leitfrage „Wie bringen wir den Soja-Anbau weiter voran?“ diskutieren zum Ende der Veranstaltung Expertinnen und Experten aus Ministerien, Landwirtschaftskammern und Organisationen zur Förderung des heimischen Soja-Anbaus.
Als Pressevertreter sind Sie herzlich eingeladen, sich auf der Sojatagung 2018 ein Bild vom aktuellen Stand rund um Anbau und Markt von heimischer Soja zu machen. Gerne vermitteln wir individuelle Gesprächstermine mit den Vortragenden bzw. den Teilnehmern an der Podiumsdiskussion. Das Programm zur Tagung finden Sie im Anhang.
Ansprechpartnerin sowohl im Vorfeld als auch auf der Tagung selbst ist Cordula Rutz, Geschäftsführerin der LVÖ Bayern, Tel.: 0170 / 17 68 498.
Details zur Soja-Tagung:
http://www.lfl.bayern.de/schwerpunkte/eiweissstrategie/198891/index.php
