Stuttgart (agrar-PR) -
Uni Hohenheim zählt bei Business & Economics und Life Sciences zum weltweit besten Drittel der gerankten Unis / in Gesamtwertung unter den besten 16 Prozent der Welt Sie ist klein und stark spezialisiert – und behauptet sich gegen große Volluniversitäten: Sowohl bei Business and Economics als auch im Bereich Life Sciences ist die Universität Hohenheim in Stuttgart eine der weltweit besten 251-300 Universitäten. Das zeigt das THE World University Rankings by Subject der Zeitschrift „Times Higher Education“ (THE), das am 26.10.2023 erschien. In der kürzlich veröffentlichten Gesamtwertung des THE World University Rankings landete die Universität Hohenheim ebenfalls in der Ranggruppe #251-300 von 1.904 weltweit gerankten Universitäten – und damit unter den besten 16 Prozent. Details siehe www.uni-hohenheim.de/rankings
Mit der Gruppenplatzierung #251-300 in beiden Bereichen liegt die Universität Hohenheim jeweils in den oberen Dritteln der 909 (Business and Economics) bzw. 1.059 (Life Sciences) gerankten Universitäten.
Unter Life Sciences versteht das THE-Ranking die Fächer Agrar- und Forstwissenschaft, Biologie, Tierheilkunde und Sportwissenschaft. Zu Business and Economics zählen Betriebswirtschaft und Unternehmensführung, Finanzwesen, Volkswirtschaftslehre sowie Ökonometrie.
Bioökonomie verbindet Wirtschafts- und Lebenswissenschaften An der Universität Hohenheim verbindet die beiden Bereiche ein gemeinsames Leitthema, die Bioökonomie. Ihr Ziel: ein nachhaltiges Konzept für eine zukunftsfähige, energie- und ressourcenschonende Wirtschaftsweise.
Dazu können Forschung und Lehre nur beitragen, wenn sie das Zusammenspiel von Ökonomie, Ökologie, sozialen, ethischen und rechtlichen Aspekten berücksichtigen. So begegnet die Universität Hohenheim den großen Herausforderungen unserer Zeit wie Klimaschutz, Ernährungssicherung, Artenschutz und nachhaltige Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen.
Namhafte Rankings bestätigen Top-Position in Agrar, Ernährung und Food Sciences Neben dem THE-Ranking erschienen in diesem Jahr eine Reihe internationaler Rankings, die die Spitzenstellung einzelner Fächer bewerten. Diese sehen erneut die Universität Hohenheim als Deutschlands Nr. 1 in Agrarwissenschaften, Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaft.
Im März 2023 listet das einflussreiche QS World University Ranking by Subject die Agrarforschung inkl. Lebensmittelwissenschaft der Universität Hohenheim auf Platz 1 in Deutschland, Platz 9 in Europa und Platz 19 weltweit. Die Analyse von QS Quacquarelli Symonds, einem britischen Bildungsanbieter, rankt jährlich die besten Universitäten vor allem nach Forschungsstärke und untersucht Faktoren wie akademisches Ansehen, Publikationen und Zitationen einzelner Veröffentlichungen.
Das renommierte NTU Ranking der National Taiwan University platziert im September 2023 die Universität Hohenheim im Bereich Agrarforschung und Food Sciences auf Platz 1 in Deutschland, Platz 16 in Europa und Platz 52 in der Welt. Für das weltweit beachtete Ranking wertet die NTU jährlich internationale wissenschaftliche Veröffentlichungen aus und untersucht deren Zahl und Qualität.
Das aktuelle Best Global Universities Ranking 2023 sieht im November 2022 die Agrarforschung inkl. Lebensmittel- und Ernährungswissenschaft der Universität Hohenheim als Nr. 1 in Deutschland, Nr. 9 in Europa und Nr. 39 in der Welt. Das Fächerranking der Zeitschrift U.S. News & World Report stützt sich auf die Analyse von Clarivate und erfasst die Forschungsleistung und den internationalen Ruf.
HINTERGRUND: Times Higher Education (THE) Ranking by SubjectDas Times Higher Education Ranking (THE) by Subject 2024 erfasst im Bereich Business and Economics 909, bei Life Sciences 1.059 Universitäten weltweit. In die Bewertung fließen verschiedene Bereiche mit unterschiedlicher Gewichtung ein: Lehre (Business and Economics 30,4 % / Life Sciences 26,8 %), Forschungsbedingungen (31,6 % / 26,5 %), Qualität der Forschung (25 % / 35,2 %), internationale Ausrichtung (9 % / 7,5 %) und Drittmittel aus der Industrie (beides 4 %). Im Ranking by subject berücksichtigt werden nur Universitäten mit mindestens 1.000 Publikationen im relevanten Themenfeld in den letzten fünf Jahren. Zudem müssen mindestens 5 Prozent oder mindestens 50 Personen aus dem wissenschaftlichen Personal im jeweiligen Bereich tätig sein.
Weitere Informationen:
> THE Ranking Business and Economics
> THE Ranking Life Sciences
> Rankings Uni Hohenheim im Überblick
