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Lkw-Maut: DRV befürchtet steigende Verbraucherpreise - „Doppelbelastung vermeiden“ Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) fordert die Ampelkoalition auf, sich bei der Novelle des Lkw-Mautsystems an den Koalitionsvertrag zu halten. Dieser schließt eine Doppelbelastung aus. „Neben dem CO2-Preis für Diesel wird künftig auch ein CO2-Zuschlag bei der Maut fällig. Dies wäre eine Doppelbelastung wie sie im Buche steht“, betont DRV-Hauptgeschäftsführer Dr. Henning Ehlers anlässlich der ersten Lesung im Bundestag am Donnerstagabend (21.09.2023). mehr... |
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BMEL bestätigt DRV-Ernteprognose: Defizite bei Logistik und Transport beheben Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) bestätigt die Ernteprognose des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV). „Wir gehen von einer knapp durchschnittlichen Getreideernte in Höhe von rund 42 Millionen Tonnen und einer Rapsernte auf Vorjahresniveau aus. mehr... |
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DRV-Präsident zum Ende der Borchert-Kommission: „Ampelregierung ohne Willen zur Transformation“ „Das Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung hat seinen Auftrag erfüllt. Der Ampelregierung aber fehlt die Entschlossenheit zur Transformation der Nutztierhaltung. Gleiches gilt für die Vorgängerregierung. Es ist konsequent, dass die Borchert-Kommission heute ihre Arbeit beendet hat“, bewertet Franz-Josef Holzenkamp, Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV) und Mitglied der Kommission, die Entscheidung des Gremiums. mehr... |
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DRV zur sechsten Ernteschätzung 2023: Extensivierung gefährdet Versorgungssicherheit Das witterungsbedingt erneut herausfordernde Erntejahr 2023 zeigt deutlich: auch in Deutschland werden verlässlich gute Ernten immer schwieriger. mehr... |
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DRV zur Aufkündigung des Getreide-Abkommens: „Putin setzt Hunger gezielt als Waffe ein“ Für den Hauptgeschäftsführer des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), Dr. Henning Ehlers zeigt Russlands Weigerung, das Abkommen zum Export von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer zu verlängern, einmal mehr: „Putin setzt Hunger gezielt als Waffe ein. Der Stopp des Schwarzmeerabkommens trifft insbesondere Entwicklungsländer, die von Getreideimporten abhängen: Dort explodieren die Preise für Grundnahrungsmittel und die Ernährung ist nicht mehr gesichert. Gleichzeitig droht in der Ukraine Getreide zu verkommen, die Märkte werden noch mehr von Instabilität geprägt.“ mehr... |
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Fünfte DRV-Ernteschätzung 2023: Regen verhindert bislang Missernte Verhaltener Optimismus für die diesjährige Getreideernte in Deutschland: „Der Regen der vergangenen Wochen dürfte in diesem Jahr eine Missernte verhindert haben. mehr... |
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DRV zum Naturwiederherstellungsgesetz: „Zweifel an dem Gesetz bleiben“ „Die über Monate geführte polarisierende Debatte und die nun knappe Abstimmung im Europaparlament zeigen deutlich, wie fehlerbehaftet das gesamte Gesetzes-Vorhaben ist. Die fachlichen Mängel sind offensichtlich. Insbesondere die massiven Einschränkungen auf die europäische Lebensmittelerzeugung und die zu befürchtenden Produktionsverlagerungen in Drittländer, die weitaus schlechtere Standards beim Naturschutz haben, sind nicht ausreichend berücksichtigt. mehr... |
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Kommissionsvorschlag zu moderner Pflanzenzüchtung: „Ein guter Tag für Europa!“ „Die Europäische Kommission will den Weg für Pflanzen freimachen, die mit modernen Verfahren der Genomeditierung entstehen. Das ist ein Meilenstein der europäischen Agrarpolitik und ein guter Tag für Europa“, würdigt Dr. Henning Ehlers, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Raiffeisenverbandes e.V. (DRV), den heute vorgelegten Verordnungsvorschlag. mehr... |
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Vierte DRV-Ernteschätzung 2023: Trockenheit bewirkt Einbußen von 1,4 Millionen Tonnen Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) senkt seine Erwartungen an die Ernte witterungsbedingt spürbar. Aktuell geht der Verband von einer Getreideernte in Höhe von 42,0 Millionen Tonnen und einer Rapsernte von 4,1 Millionen Tonnen aus. mehr... |
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Umbau Tierhaltung: DRV vor Lesung im Bundestag: „Immer noch kein stabiles Gesamtkonzept“ „Die aktuellen Vorhaben der Bundesregierung zum Umbau der Tierhaltung in Deutschland sind auch weiterhin ein unvollständiges Stückwerk und werden ihrer großen Bedeutung nicht gerecht. Von einem stabilen Gesamtkonzept sind wir unverändert weit entfernt. Es ist bezeichnend, dass am Freitag im Bundestag das zentrale Thema Finanzierung gar nicht erst behandelt wird.“ Der Präsident des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), Franz-Josef Holzenkamp, fordert im Vorfeld der abschließenden Beratungen im Bundestag zum Tierhaltungskennzeichnungsgesetz und Baurecht an diesem Freitag nicht nur einen konstruktiven Gesamtansatz, sondern auch eine wesentliche Kurskorrektur beim Tierhaltungskennzeichnungsgesetz und Baurecht. mehr... |
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Gebäudeenergiegesetz: DRV-Kernforderung ist erfüllt Holz kann wirksamen Beitrag für klimafreundlichere Wärmeversorgung leisten mehr... |
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DRV über die Abstimmung zum EU-Lieferkettengesetz: „Kleine und mittelständische Unternehmen werden in ihrer Existenz bedroht“ „Ausufernde Bürokratie und unzumutbare Haftungsrisiken: Das EU-Lieferkettengesetz ist in seinem jetzigen Entwurf nicht praktikabel. Kleine und mittelständische Unternehmen werden in ihrer Existenz bedroht.“ Franz-Josef Holzenkamp, Präsident des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), findet anlässlich der heutigen Abstimmung nach der ersten Lesung im EU-Parlament deutliche Worte und fordert: „Bis zur finalen Ausgestaltung des Gesetzes muss es elementare Anpassungen geben, die sich an der Realität orientieren.“ mehr... |
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DRV-Ernteprognose: Diskussionen über das Schwarzmeerabkommen führen zu hohen Unsicherheiten am Markt Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) zeigt sich erleichtert, dass die Transportroute für ukrainisches Getreide durch das Schwarze Meer für weitere 120 Tage offenbleibt. mehr... |
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DRV-Präsident Holzenkamp bei Europaabgeordneten: „Keine weiteren Fesseln für die Landwirtschaft“ „Die Reduktion beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln muss mit Augenmaß und unter Berücksichtigung der verschiedenen Wechselwirkungen verfolgt werden. Politische Zielvorgaben sollten anspornen und nicht abschrecken! Das ist beim SUR-Vorschlag misslungen.“ Darauf weist Franz-Josef Holzenkamp, Präsident des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), während eines Treffens mit Abgeordneten des Europäischen Parlaments heute in Brüssel hin. mehr... |
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DRV: Evaluierungsprozess macht erste Erfolge sichtbar AgrarOLkG führt zu mehr Fairness mehr... |
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DRV-Präsident zum Agrarstandort Deutschland: „Die Ampelkoalition muss endlich handeln!“ „Im Bereich Versorgungssicherung in der Lebensmittelerzeugung hat die Bundesregierung auf die von ihr selbst ausgerufene Zeitenwende nicht reagiert. Das ist verheerend. Der politische Stillstand beschleunigt das Sterben bäuerlicher Familienbetriebe und führt zu einer immer stärkeren Abhängigkeit vom Ausland.“ mehr... |
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Umsatz genossenschaftlicher Unternehmen klettert preisbedingt auf 87,6 Milliarden Euro Ukraine-Krieg, Corona-Pandemie, Afrikanische Schweinepest: Die 1.693 Genossenschaften und genossenschaftlich orientierten Unternehmen der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft haben sich 2022 in weiterhin schwierigem Umfeld gut behauptet. Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) teilt mit, dass sie 87,6 Milliarden Euro Umsatz erzielten. Zum Vergleich: 2021 waren es 68,0 Milliarden Euro. mehr... |
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Reduzierte Anbauflächen führen zu kleinerer Ernte 2023 Der Trend zu rückläufigen Getreideernten in Deutschland wird sich nach Einschätzung des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV) auch im Jahr 2023 fortsetzen. mehr... |
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DRV zum geforderten Reduktionsziel von Sarah Wiener: „Rein politisch motivierter Überbietungswettbewerb“ „Das von Sarah Wiener geforderte Reduktionsziel von 80 Prozent beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln mit höherem Risiko entbehrt jeglicher Vernunft. Hier handelt es sich um einen rein politisch motivierten Überbietungswettbewerb bei den Einschränkungen. Wissenschaftlich basierte Begründungen für die Forderungen werden nicht gegeben und Folgenabschätzungen nicht vorgenommen.“ mehr... |
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Zukunftsstrategie Forschung und Innovation: Den Worten müssen schnell Taten folgen! Franz-Josef Holzenkamp, Präsident des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), kommentiert die am Mittwoch (08.02.2023) im Bundeskabinett beschlossene Zukunftsstrategie Forschung und Innovation: mehr... |
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