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Deutscher Raiffeisenverband e.V. | 82 Meldungen online

DRV: Nachbesserungen sind unzureichend

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Agrardiesel: DRV ruft zu faktenbasierter Bewertung auf

Holzenkamp: „Dem finanziellen Kahlschlag in der Landwirtschaft kann niemand guten Gewissens zustimmen“ mehr...

Höchste genossenschaftliche Auszeichnung für scheidenden BWGV-Präsidenten

Holzenkamp: „Roman Glaser hat Enormes für den genossenschaftlichen Verbund erreicht“ mehr...

DRV zu Agrarorganisationen- und Lieferkettengesetz: „AgrarOLkG muss konsequent weiterentwickelt werden“

„Nach zwei Jahren zeigt sich deutlich: Das AgrarOLkG ist der richtige Schritt zur Bekämpfung unlauterer Handelspraktiken und zu mehr Fairness innerhalb der Lebensmittellieferkette. Der nun vorgelegte Evaluierungsbericht bestätigt dies.“ Für Birgit Buth, Geschäftsführerin des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), steht außer Frage: „Wenn das Gesetz konsequent weiterentwickelt wird, wird es die Position insbesondere der kleinen und mittelständischen Erzeuger stärken und dazu beitragen, die Marktmacht des Lebensmitteleinzelhandels einzugrenzen.“ mehr...

DRV zur SUR-Abstimmung im Europäischen Parlament

Holzenkamp: „Eine Entscheidung der Vernunft“ mehr...

Richtungsweisende Abstimmung zu SUR in Brüssel

Holzenkamp: „Auswirkungen wären verheerend“ mehr...

Neues Siegel „Gutes aus deutscher Landwirtschaft“

Branche schafft Klarheit im Lebensmitteleinzelhandel mehr...

DRV warnt vor verheerenden Folgen durch SUR

Genossenschaften trotzen Herausforderungen: Weinjahrgang 2023 wird sehr gut mehr...

DRV-Agribusiness-Fachkonferenz in Frankfurt a.M. - „Kampf um Arbeitskräfte: Zweiter Sieger verliert immer“

Der Arbeitskräftemangel wird nach Einschätzung des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV) zu einer der drängendsten Herausforderungen für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft. „Bis zum Jahr 2040 fehlen dem Arbeitsmarkt pro Jahr rund 400.000 Kräfte. Der Wettbewerb um Köpfe wird sich zuspitzen“, sagte DRV-Hauptgeschäftsführer Dr. Henning Ehlers anlässlich der Fachkonferenz in der DZ BANK. mehr...

Lkw-Maut: DRV befürchtet steigende Verbraucherpreise - „Doppelbelastung vermeiden“

Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) fordert die Ampelkoalition auf, sich bei der Novelle des Lkw-Mautsystems an den Koalitionsvertrag zu halten. Dieser schließt eine Doppelbelastung aus. „Neben dem CO2-Preis für Diesel wird künftig auch ein CO2-Zuschlag bei der Maut fällig. Dies wäre eine Doppelbelastung wie sie im Buche steht“, betont DRV-Hauptgeschäftsführer Dr. Henning Ehlers anlässlich der ersten Lesung im Bundestag am Donnerstagabend (21.09.2023). mehr...

BMEL bestätigt DRV-Ernteprognose: Defizite bei Logistik und Transport beheben

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) bestätigt die Ernteprognose des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV). „Wir gehen von einer knapp durchschnittlichen Getreideernte in Höhe von rund 42 Millionen Tonnen und einer Rapsernte auf Vorjahresniveau aus. mehr...

DRV-Präsident zum Ende der Borchert-Kommission: „Ampelregierung ohne Willen zur Transformation“

„Das Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung hat seinen Auftrag erfüllt. Der Ampelregierung aber fehlt die Entschlossenheit zur Transformation der Nutztierhaltung. Gleiches gilt für die Vorgängerregierung. Es ist konsequent, dass die Borchert-Kommission heute ihre Arbeit beendet hat“, bewertet Franz-Josef Holzenkamp, Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV) und Mitglied der Kommission, die Entscheidung des Gremiums. mehr...

DRV zur sechsten Ernteschätzung 2023: Extensivierung gefährdet Versorgungssicherheit

Das witterungsbedingt erneut herausfordernde Erntejahr 2023 zeigt deutlich: auch in Deutschland werden verlässlich gute Ernten immer schwieriger. mehr...

DRV zur Aufkündigung des Getreide-Abkommens: „Putin setzt Hunger gezielt als Waffe ein“

Für den Hauptgeschäftsführer des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), Dr. Henning Ehlers zeigt Russlands Weigerung, das Abkommen zum Export von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer zu verlängern, einmal mehr: „Putin setzt Hunger gezielt als Waffe ein. Der Stopp des Schwarzmeerabkommens trifft insbesondere Entwicklungsländer, die von Getreideimporten abhängen: Dort explodieren die Preise für Grundnahrungsmittel und die Ernährung ist nicht mehr gesichert. Gleichzeitig droht in der Ukraine Getreide zu verkommen, die Märkte werden noch mehr von Instabilität geprägt.“ mehr...

Fünfte DRV-Ernteschätzung 2023: Regen verhindert bislang Missernte

Verhaltener Optimismus für die diesjährige Getreideernte in Deutschland: „Der Regen der vergangenen Wochen dürfte in diesem Jahr eine Missernte verhindert haben. mehr...

DRV zum Naturwiederherstellungsgesetz: „Zweifel an dem Gesetz bleiben“

„Die über Monate geführte polarisierende Debatte und die nun knappe Abstimmung im Europaparlament zeigen deutlich, wie fehlerbehaftet das gesamte Gesetzes-Vorhaben ist. Die fachlichen Mängel sind offensichtlich. Insbesondere die massiven Einschränkungen auf die europäische Lebensmittelerzeugung und die zu befürchtenden Produktionsverlagerungen in Drittländer, die weitaus schlechtere Standards beim Naturschutz haben, sind nicht ausreichend berücksichtigt. mehr...

Kommissionsvorschlag zu moderner Pflanzenzüchtung: „Ein guter Tag für Europa!“

„Die Europäische Kommission will den Weg für Pflanzen freimachen, die mit modernen Verfahren der Genomeditierung entstehen. Das ist ein Meilenstein der europäischen Agrarpolitik und ein guter Tag für Europa“, würdigt Dr. Henning Ehlers, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Raiffeisenverbandes e.V. (DRV), den heute vorgelegten Verordnungsvorschlag. mehr...

Vierte DRV-Ernteschätzung 2023: Trockenheit bewirkt Einbußen von 1,4 Millionen Tonnen

Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) senkt seine Erwartungen an die Ernte witterungsbedingt spürbar. Aktuell geht der Verband von einer Getreideernte in Höhe von 42,0 Millionen Tonnen und einer Rapsernte von 4,1 Millionen Tonnen aus. mehr...

Umbau Tierhaltung: DRV vor Lesung im Bundestag: „Immer noch kein stabiles Gesamtkonzept“

„Die aktuellen Vorhaben der Bundesregierung zum Umbau der Tierhaltung in Deutschland sind auch weiterhin ein unvollständiges Stückwerk und werden ihrer großen Bedeutung nicht gerecht. Von einem stabilen Gesamtkonzept sind wir unverändert weit entfernt. Es ist bezeichnend, dass am Freitag im Bundestag das zentrale Thema Finanzierung gar nicht erst behandelt wird.“ Der Präsident des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), Franz-Josef Holzenkamp, fordert im Vorfeld der abschließenden Beratungen im Bundestag zum Tierhaltungskennzeichnungsgesetz und Baurecht an diesem Freitag nicht nur einen konstruktiven Gesamtansatz, sondern auch eine wesentliche Kurskorrektur beim Tierhaltungskennzeichnungsgesetz und Baurecht. mehr...

Gebäudeenergiegesetz: DRV-Kernforderung ist erfüllt

Holz kann wirksamen Beitrag für klimafreundlichere Wärmeversorgung leisten mehr...
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