13.01.2023 | 16:40:00 | ID: 35168 | Ressort: Umwelt | Klima

Die junge Generation als Antrieb für den Kampf gegen den Klimawandel

Stuttgart (agrar-PR) - Die Generation der jungen Menschen wird als Symbol für den Klimawandel gesehen, obwohl sie eigentlich nicht die Hauptakteure im Kampf sein sollten. Eigentlich ist es die Aufgabe der Erwachsenen, um bedeutende Schritte für die Umwelt in Kraft zu setzen. Doch leider wird noch nicht genügend getan. Selbst in Deutschland sind die Zahlen für Emissionen deutlich zu hoch, obwohl sich Deutschland aktuell in Richtung erneuerbare Energien bewegt. Leider wird immer noch deutlich zu wenig getan, wodurch sich die Situation für die Umwelt verschlechtert und der Klimawandel einen Schritt näher kommt.

Alle Leute, die aktuell gegen die jüngere Generation am „Hetzen“ sind, sollten auch ein wenig Verständnis zeigen. Manche Maßnahmen der jungen Leute sind zwar zu radikal und teilweise setzen sie an den falschen Punkten an (festkleben auf der Fahrbahn etc.), aber letztlich sorgen sie so für Aufmerksamkeit. Und je mehr Aufmerksamkeit generiert wird, desto wahrscheinlicher ist es, dass sich etwas tut.

Unterstützung aus allen Ecken

Glücklicherweise wächst das Verständnis für die Naturkrise so langsam, sodass immer mehr Anhänger im Kampf gegen den Klimawandel bestehen. Vor allem die sehr alten Menschen zeigen ihr Verständnis dafür und tun aktiv etwas dagegen. Das machen sie sogar, obwohl sie die Folgen wahrscheinlich nicht mehr mitbekommen werden, was sehr viel Stärke zeigt.

Darüber hinaus ist es auch das Interesse von vielen Betrieben in der Landwirtschaft. Sie sind zwar teilweise auch von den Problemen des Klimawandels betroffen, aber tun im Verhältnis dennoch mehr als alle anderen. Einige Bauern nutzen aktuell zum Beispiel Fahrzeuge und technische Geräte, die keinen hohen CO2-Verbrauch besitzen. Darüber hinaus achten sie bei der Viehzucht darauf, dass dies möglichst natürlich und gewissermaßen nachhaltig geschieht. Selbst die Ausrüstung für die Arbeit wie Nordic Lights sind klimafreundlich.

Die Arbeitstätigen in der Landwirtschaft verdeutlichen, wie wichtig die Probleme des Klimawandels sind und zeigen auch, dass Veränderungen im Betrieb geschehen können. Viele Unternehmen sollten sich das als Vorbild nehmen und ihre Produktion umweltfreundlicher gestalten. Die Industrie zählt immer noch als das größte Problem für Emissionen, was zwar teilweise nicht komplett gestoppt werden, aber deutlich verbessert werden kann. Es bestehen immer Prozesse, die für die Umwelt optimiert und somit klimafreundlich gestaltet werden können.
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