Offenbach (agrar-PR) -
Am Donnerstag überwiegt meist starke Bewölkung und nur im Norden lässt sich hin und wieder auch mal die Sonne sehen. Zeitweise gibt es schauerartigen Schneefall, im Westen teils Regen. Örtlich kommt es auch zu kurzen Gewittern. Die Temperatur steigt auf 0 bis 3 Grad, am Rhein bis auf 5 Grad. Der Wind weht meist schwach, anfangs gibt es noch im Süden stürmische Böen auf den Bergen.
In der Nacht zum Freitag ist weiterhin mit Schneeschauern zu rechnen. Dazwischen gibt es vereinzelt Auflockerungen. Es kühlt sich auf 0 bis -6 Grad ab, bei längerem Aufklaren über Schnee sind auch Werte um -10 Grad möglich.
Von Freitag bis Montag herrscht ebenfalls starke Bewölkung vor, es gibt vor allem anfangs Schnee- oder Graupelschauer. In den tiefen Lagen des Westens und an der Küste sind auch Regenschauer möglich. Auch kurze Gewitter sind nicht auszuschließen.
Die Höchsttemperaturen erreichen -2 Grad in Südbayern und 3 Grad örtlich am Rhein. In Alpennähe liegen die Maxima um -5 Grad. Es weht zunächst ein überwiegend schwacher nördlicher Wind, zum Montag stellt sich ein nordöstlicher bis östlicher Wind ein, der in der Südhälfte örtlich stärker auffrischen kann.
Nachts sinkt die Temperatur auf -1 bis -9 Grad, bei längerem Aufklaren über Schnee sowie in Alpennähe sind Werte bis unter -15 Grad möglich.
Trendprognose für Deutschland, von Dienstag, 12.02.2013 bis Donnerstag, 14.02.2013
Im Westen und Südwesten zögernd etwas milder, sonst vielfach Fortdauer der winterlichen Witterung. (© Deutscher Wetterdienst)
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