10.03.2013 | 08:00:00 | ID: 14678 | Ressort: Umwelt | Klima

In den westlichen Mittelgebirgen kann es auch länger anhaltend schneien. Die Höchstwerte liegen in der Südwesthälfte noch zwischen 0 und 8 Grad, mit den höchsten Werten am Hochrhein. Sonst gibt es leichten Dauerfrost zwischen -3 und 0 Grad. Der Wind weht meist nur schwach bis mäßig und kommt überwiegend aus Nordost.

In der Nacht zum Mittwoch ist es im Norden teils klar, in der Mitte und im Süden vielfach stärker bewölkt und es schneit dort zeitweise. Es ist mit Tiefsttemperaturen von 1 bis -9 Grad zu rechnen. Über Schneeflächen und bei Aufklaren sind im Norden und Osten auch Tiefswerte unter -10 Grad möglich.

Von Mittwoch bis Freitag überwiegt in der Südosthälfte Deutschlands starke bis geschlossene Bewölkung, während die Wolken in der nordwestlichen Hälfte auch mal stärker auflockern können. Im Südosten schneit es zeitweise, am Alpenrand auch länger anhaltend und recht ergiebig. Im Westen und Nordwesten kann es gelegentlich Schneeschauer geben.

Die Höchsttemperaturen liegen zwischen -3 Grad im Osten sowie am Alpenrand und Werten um 5 Grad am Rhein. Der Wind kommt aus Nordost, später aus Nord und ist meist schwach bis mäßig.

Nachts kühlt es sich auf -2 bis -11 Grad ab, bei längerem Aufklaren über Schneedecke sind auch Werte bis -15 Grad möglich.

Am Samstag ist es vielfach aufgelockert, im Nordwesten aber dichter bewölkt. Dort, und später auch im Westen ist mit gelegentlichen Schneeregen oder Regen zu rechnen, sonst bleibt es niederschlagsfrei. Die Temperatur steigt auf 1 Grad im Nordosten und bis 7 Grad am Rhein.

In der Nacht zum Sonntag kühlt es sich auf 2 bis -7 Grad ab, am Alpenrand sind auch Werte um -10 Grad möglich.


Trendprognose für Deutschland, von Sonntag, 17.03.2013 bis Dienstag, 19.03.2013

Vor allem nach Norden zu nicht beständig, allmählich ansteigende Temperaturen.  (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.

Pressemeldung Download: