Offenbach (agrar-PR) -
Am Aschermittwoch schneit es vor allem im Osten und Südosten noch zeitweise. Im Norden und Westen hingegen zeigt sich bei unterschiedlicher Bewölkung auch mal die Sonne, und nur örtlich fällt etwas Schnee. Die Höchstwerte liegen zwischen -4 und +1 Grad, im höheren Bergland um -5 Grad. Dazu bleibt es überwiegend schwachwindig.
In der Nacht zu Donnerstag lassen die Schneefälle immer mehr nach. Gebietsweise kann es auch aufklaren. Ganz im Westen ziehen später erneut Wolken auf, die etwas Schneefall bringen können. Die Temperatur geht auf Werte zwischen -2 bis -10 Grad, bei längerem Aufklaren und vorhandener Schneedecke örtlich auch darunter, zurück.
Am Donnerstag und Freitag kann es bevorzugt im Westen und Süden Deutschlands etwas schneien. Ansonsten kommt auch mal kurz die Sonne durch. Es bleibt recht kalt mit Höchstwerten zwischen -3 und +3 Grad, die höheren Werte im äußersten Westen. Der Wind weht schwach, zeitweise mäßig aus Ost bis Südost.
In den Nächten gibt es verbreitet leichten bis mäßigen, bei längerem Aufklaren vor allem im Osten und Süden auch strengen Frost.
Am Samstag und Sonntag dauert das recht kalte Wetter an. Gebietsweise schneit es noch leicht, am Samstag vor allem im Süden, am Sonntag eher im Westen, große Neuschneemengen sind aber nicht zu erwarten. Die Höchstwerte liegen meist zwischen -3 und +4 Grad, die milderen Werte im Westen. Der Wind weht meist nur schwach aus Südost.
In den Nächten gibt es weiterhin leichten bis mäßigen, bei längerem Aufklaren auch strengen Frost.
Trendprognose für Deutschland, von Montag, 18.02.2013 bis Mittwoch, 20.02.2013Weiterhin winterlich kalt, aber, wenn überhaupt, nur geringe Schneefälle. Zeitweise auch sonnige Abschnitte. Höchstwerte tagsüber meist um, im Westen eher etwas über, im Osten und Süden etwas unter 0 Grad.
Nachts leichter bis mäßiger, bei Aufklaren über Schnee auch strenger Frost. (© Deutscher Wetterdienst)
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