Offenbach (agrar-PR) -
Am Dienstag ist es vor allem im Norden und Osten vielfach stark bewölkt, im südöstlichen Bayern und am Erzgebirge kann es zeitweilig etwas regnen, sonst ist nur vereinzelt geringer Sprühregen möglich. Nach Südwesten hin kann sich neben Wolken auch die Sonne zeigen. Örtlich ist dort Frühnebel möglich. Die Temperaturen steigen auf 9 bis 15 Grad mit den höchsten Werten im Südwesten. Der Wind weht schwach, im Nordosten auch mäßig aus meist nordwestlicher Richtung.
In der Nacht zum Mittwoch geht die Temperatur auf 5 bis 1 Grad zurück, vor allem am Alpenrand ist leichter Frost möglich.
Am Mittwoch ist es im Westen und Süden nach örtlichem Nebel heiter bis wolkig. Im Norden und Osten überwiegt noch stärkere Bewölkung, nur vereinzelt ist noch geringer Sprühregen möglich. Die Höchstwerte liegen zwischen 10 und 15, im Südwesten können bei längerem Sonnenschein 17 Grad erreicht werden.
In der Nacht zum Donnerstag geht die Temperatur auf 4 bis 0 Grad zurück, vor allem im Süden ist leichter Frost möglich. Der Wind weht schwach aus unterschiedlicher Richtung.
Von Donnerstag bis Samstag scheint nach örtlichem Nebel vielfach die Sonne, nur gebietsweise ist es auch wolkig.
Erst zum Samstag sind von Westen mehr Wolken möglich, die einzelne Schauer bringen können. Mit Höchstwerten zwischen 10 und 16, am Rhein zwischen 16 und 20 Grad ist es vor allem im Südwesten frühlingshaft mild.
Am Samstag wird es dann wahrscheinlich wieder kühler.
Nachts geht die Temperatur auf 6 bis 1 Grad zurück, im Süden ist örtlich leichter Frost möglich. Der Wind weht zunächst schwach, zum Samstag etwas auflebend aus Südwest bis West.
Trendprognose für Deutschland, von Sonntag, 18.03.2012 bis Dienstag, 20.03.2012
Bei Höchstwerten um 10 Grad zeitweilig Regen. (© Deutscher Wetterdienst)
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