Offenbach (agrar-PR) -
Am Dienstag überwiegt starke Bewölkung und es gibt verbreitet Schneefall, teilweise auch schauerartig verstärkt. Im Westen und Norden gibt es teilweise Regen- oder Graupelschauer. Bei gefrorenen Böden besteht Gefahr von Glatteis. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen 5 Grad im Westen und Nordwesten und um 0 Grad im Südosten. Der Wind weht mäßig bis frisch und im Bergland stark aus West bis Nordwest.
Nachts kühlt es auf 3 Grad an der Nordseeküste und auf den Inseln und bis -5 Grad im Südosten ab.
Am Mittwoch ziehen von Norden her schauerartige Niederschläge durch. Im Nordwesten fällt meist Regen, sonst Schneeregen, in den Bergen und nach Osten zu Schnee. In Staulagen schneit es teilweise ergiebig. Der Wind frischt stark bis stürmisch auf, an der See und auf den Bergen sind schwere Sturmböen möglich. Die Temperatur steigt auf +1 Grad im Südosten und bis +7 Grad im Nordwesten.
In der Nacht zu Donnerstag liegen die Tiefstwerte zwischen +3 Grad im Nordwesten und -4 Grad im Südosten.
Am Donnerstag beruhigt sich das Wetter wieder. Im Süden fällt zunächst Schnee, der aber nachlässt. Nach Norden zu überwiegt wechselnde Bewölkung mit einzelnen Schauern. Die Höchstwerte liegen zwischen +2 und +7 Grad. Es weht schwacher bis mäßiger westlicher Wind.
In der Nacht zum Freitag geht die Temperatur auf Werte um den Gefrierpunkt zurück.
Am Freitag und Samstag regnet es bei meist starker Bewölkung zeitweise. Im Südosten und auf den Bergen fällt Schnee. Die Höchstwerte liegen um +5 Grad. Der westliche Wind frischt zeitweise stark auf, an der Küste und auf den Bergen sind Sturmböen möglich.
In den Nächten muss bei Werten um den Gefrierpunkt immer wieder mit Glätte gerechnet werden.
Trendprognose für Deutschland, von Sonntag, 19.02.2012 bis Dienstag, 21.02.2012Von Sonntag bis Dienstag unbeständig und in tiefen Lagen relativ mild, im Bergland weiter teils winterlich. Zeitweise stark auffrischender West- bis Nordwestwind. (© Deutscher Wetterdienst)
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