12.03.2013 | 08:00:00 | ID: 14683 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 12.03.2013

Offenbach (agrar-PR) - Am Donnerstag gibt es im Norden Deutschlands bei einem Wechsel von Sonne und Wolken nur vereinzelte Schneeschauer. Am Nachmittag kann es im Nordwesten auch längere sonnige Abschnitte geben.
Dagegen überwiegt in der Südhälfte Deutschlands starke Bewölkung, aus der zeitweise, in Alpennähe und in Südostbayern zum Teil ergiebig Schnee fällt; in tiefen Lagen kann anfangs auch Regen dabei sein. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen -3 Grad im Osten und bis zu 4 Grad am Niederrhein, der Wind weht zumeist schwach aus nördlichen Richtungen.

In der Nacht zum Freitag ist es südlich des Mains meist stark bewölkt, in Richtung Alpen, aber auch am Erzgebirge, schneit es noch etwas. Im Norden und großen Teilen der Mitte ist es wechselnd bewölkt und weitgehend trocken, gebietsweise sogar längere Zeit klar. Die Temperatur sinkt auf -1 bis -10 Grad, örtlich auch noch darunter.

Am Freitag lassen die Niederschläge an den Alpen nach, dort ist es dann, wie schon im übrigen Land, wechselnd bewölkt mit nur ganz vereinzelten Schneeschauern. Nur in Ostseenähe kann es auch häufiger Schneeschauer geben.

Die Höchsttemperaturen liegen zwischen Nordsee und Hochrhein mit 0 bis 4 Grad im positiven Bereich, zwischen Ostsee und Alpen bleibt es mit -3 bis 0 Grad dauerfrostig. Der schwache bis mäßige Wind kommt anfangs aus nördlichen Richtungen, im Westen dreht er im Tagesverlauf auf Südwest. In der Nacht zu Samstag ist es wechselnd wolkig mit nur vereinzelten Schneeschauern.

In der zweiten Nachthälfte verdichten sich die Wolken im Westen und Nordwesten, Niederschlag bleibt aber auch im Emsland und westlich des Rheins die Ausnahme. Mit Temperaturen zwischen -1 und -9 Grad ist es im ganzen Land frostig, der Wind dreht auch im Osten zunehmend auf südliche Richtungen.

Am Samstag kommt ab den Morgenstunden von Westen her Niederschlag auf, anfangs meist Schnee, später westlich des Rheins und in tieferen Lagen zunehmend als Regen. Beim Übergang von Schnee zu Regen ist auch gefrierender Regen mit entsprechender Glätte möglich. Bis zum Abend erreichen die Niederschläge etwa eine Linie von Hamburg bis zum Rhein-Main-Gebiet. Weiter östlich und südlich bleibt es trocken.

Die Höchsttemperaturen liegen im Nordosten nur um 1 Grad, entlang des Rheins werden bis zu 8 Grad erreicht. In den Niederschlagsgebieten frischt der Wind böig auf.

In der Nacht zu Sonntag erreichen die Niederschläge auch die Mitte und den Osten Deutschlands, wobei dort meist Schnee oder gefrierender Regen fällt. Im Westen nimmt der Niederschlag zunehmend Schauercharakter an, sowohl Regen- als auch Schneeregen- und Graupelschauer sind möglich. Lediglich im Südosten bleibt es weitgehend trocken. Die Temperaturen sinken auf 2 bis -5 Grad mit den höchsten Werten im Westen.

Am Sonntag und Montag ist es wechselnd bewölkt und immer wieder kommt es zu Niederschlägen, die zunehmend als Regen fallen. Die Höchstwerte liegen am Sonntag im Westen weiterhin um 8 Grad, im Nordosten werden um 3 Grad erreicht.

Am Montag steigen die Werte dann auf 4 bis 10 Grad. Dabei weht ein teils lebhafter südlicher bis südwestlicher Wind, lediglich an der Küste kommt er aus Südost.

In den Nächten sinken die Temperaturen auf Werte zwischen 6 und -2 Grad.


Trendprognose für Deutschland, von Dienstag, 19.03.2013 bis Donnerstag, 21.03.2013

Wechselhaftes Westwindwetter mit allmählich steigenden Temperaturen (© Deutscher Wetterdienst)

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