16.02.2012 | 08:00:00 | ID: 12207 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 16.02.2012

Offenbach (agrar-PR) - Am Samstag ist bedeckt, teils auch neblig trüb und es fällt zeitweise Regen oder Sprühregen. Die Schneefallgrenze liegt bei rund 1.000 m.
Nur im äußersten Süden bleibt es weitgehend niederschlagsfrei und Richtung Alpen gibt es die Chance auf ein paar Auflockerungen.

Mit 3 bis 8 Grad, im Westen örtlich bis zu 10 Grad wird es ziemlich mild. Dazu weht ein schwacher bis mäßiger, nach Norden hin teils frischer Südwestwind. Auf den Bergen und an der Nordsee muss mit Sturmböen gerechnet werden.

In der Nacht zum Sonntag kommt es zu weiteren Niederschlägen, wobei die Schneefallgrenze von Norden her auf 700 bis 200 m sinkt. Örtlich ist auch ein Gewitter möglich. Gleichzeitig lockert die Wolkendecke von der Nordsee her mehr und mehr auf.

Die Temperatur geht auf Werte zwischen 4 bis 0 Grad, im Bergland bis zu -3 Grad zurück. Streckenweise wird es glatt durch Schnee oder gefrierende Nässe.

Am Sonntag ist es wechselnd bis stark bewölkt mit einigen Auflockerungen und Schauern, die zum Teil bis in tiefe Lagen als Schnee, Schneeregen oder Graupel fallen können. Vereinzelt ist auch ein kurzes Gewitter nicht ausgeschlossen. An den Alpen bleibt es den ganzen Tag bedeckt mit länger andauernden Schneefällen.

Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 2 und 7 Grad, im höheren Bergland um oder etwas unter 0 Grad.

In der Nacht zum Montag fällt im äußersten Süden noch etwas Schnee, sonst lässt die Schauertätigkeit nach und gebietsweise klart es auf. Die Luft kühlt ab auf 0 bis -6 Grad, nur an der Küste bleibt es zum Teil frostfrei. Gebietsweise wird es glatt durch Schnee oder Eis.

Am Rosenmontag ist es nach Südosten hin anfangs noch stärker bewölkt, und es fällt etwas Schnee. Im größten Teil des Landes ist es aber heiter bis wolkig und weitgehend trocken. Die Tageshöchsttemperatur liegt zwischen 0 und 6 Grad.

In der Nacht zum Dienstag kühlt es auf +1 Grad an der Nordsee und bis zu -8 Grad südlich der Donau ab. Bei längerem Aufklaren und frisch gefallenem Schnee sind im Süden auch Werte von -10 Grad oder etwas darunter möglich. Im Süden und in der Mitte ist es überwiegend schwachwindig. Nach Norden hin weht ein schwacher bis mäßiger westlicher Wind.

Am Dienstag und Mittwoch ziehen im Norden und Westen zeitweise dichte Wolken durch, aus denen mitunter Regen oder Sprühregen, anfangs gebietsweise auch Schnee fällt. Vorübergehend kann in einigen Gegenden auch gefrierender Regen/Sprühregen mit Glatteis nicht ausgeschlossen werden. Nach Süden und Osten bleibt es wahrscheinlich noch weitgehend trocken und recht freundlich mit einer Mischung aus Sonnenschein und einigen Wolkenfeldern.

Tagsüber steigt die Temperatur auf 1 bis 7 Grad, am Dienstag vielleicht noch etwas darüber.

In den Nächten liegen die Tiefstwerte je nach Bewölkung zwischen +3 Grad im Nordwesten und bis zu -8 Grad im Südosten. Es weht ein schwacher bis mäßiger, nach Nordwesten hin zeitweise frischer und böiger Wind aus vorherrschend südlichen bis westlichen Richtungen.


Trendprognose für Deutschland, von Donnerstag, 23.02.2012 bis Samstag, 25.02.2012

Im Norden hin und wieder Niederschlag, meist als Regen. Nach Süden hin sonnige Abschnitte, kaum Niederschlag. Wahrscheinlich keine nachhaltige Temperaturänderung. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.
Pressemeldung Download: 
Agrar-Presseportal
Agrar-Presseportal
Postfach 131003
70068 Stuttgart
Deutschland
Telefon:  +49  0711  63379-810
E-Mail:  redaktion@agrar-presseportal.de
Web:  www.agrar-presseportal.de
>>>  Pressefach


© proplanta 2006-2024. Alle Rechte vorbehalten.