Offenbach (agrar-PR) -
Am Montag ist es wechselnd, häufig auch stark bewölkt oder hochnebelartig bedeckt und es schneit zeitweise. Nur vorübergehend und regional begrenzt lockert es auch mal auf und die Sonne zeigt sich. Es bleibt relativ kalt mit Tageshöchstwerten zwischen -5 und 0 Grad. Im Süden und Westen kann es an einigen Orten auch mal leichte Plusgrade geben.
In der Nacht zum Dienstag geht die Temperatur auf -2 bis -8 Grad zurück. Bei längerem Aufklaren kann es auch strengen Frost um oder unter -10 Grad geben. Es weht schwacher bis mäßiger, im Norden mitunter auflebender Wind und an der Küste in Böen auch starker Wind aus vorherrschend östlichen Richtungen.
Am Dienstag bis Freitag überwiegt starke, teilweise auch hochnebelartige Bewölkung.
Am Dienstag gibt es im Norden und Osten zeitweise leichten Schneefall, ab Mittwoch werden die Schneefälle seltener. Die Temperaturen steigen auf Höchstwerte von -2 bis -6 Grad, am Rhein können teilweise sogar Temperaturen über dem Gefrierpunkt erreicht werden. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der Küste auch frisch und kommt aus Ost.
In der Nacht kühlt es auf Werte zwischen -3 Grad im Westen und -8 Grad im Osten ab. In Alpentälern und an der Oder kann es strengen Frost unter -10 Grad geben.
Trendprognose für Deutschland, von Samstag, 26.01.2013 bis Montag, 28.01.2013Weiterhin meist ruhiges Winterwetter bei wenig geänderten Temperaturen. (© Deutscher Wetterdienst)
Weitere Wetterinformationen finden Sie unter
Agrarwetter oder
Profiwetter.
