Offenbach (agrar-PR) -
Am Donnerstag ist es meist stark bewölkt und zeitweise fällt weiter
Schnee oder Schneeregen, in tieferen Lagen auch Regen. Lediglich nach
Westen bleibt es weitestgehend trocken. Die Temperaturen steigen auf
1 Grad im Norden und Nordosten und bis 8 Grad im Südwesten. Im
Bergland um 0 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus
nordwestlicher Richtung.
In der Nacht zum Freitag fällt im Osten noch zeitweise Schnee, sonst
lockert die Bewölkung etwas auf. Dabei werden -1 bis -8 erreicht, bei
Aufklaren über Schnee ist strenger Frost möglich.
Am Freitag ist es wechselnd bewölkt, hin und wieder kommt auch mal
die Sonne durch. Vor allem im Nordosten gibt es noch einzelne
Schneeschauer, sonst sind Schauer selten. Die Temperaturen bewegen
sich zwischen etwa 1 Grad im Nordosten und 10 Grad im Südwesten.
In
der Nacht zu Samstag sinkt das Quecksilber auf +1 Grad im Südwesten
und -6 Grad in den Gebieten von Schleswig Holstein bis nach Sachsen.
Es weht ein schwacher bis mäßiger, im Norden frischer und an der See
teils stürmischer Wind aus Ost.
Von Samstag bis Montag zeigt sich im Nordosten und wechselnde
Bewölkung, anfangs gibt es östlich der Elbe noch lokale
Schneeschauer, sonst scheint mitunter aber auch die Sonne. Im
Südwesten und Westen hingegen zieht starke Bewölkung auf, die
zeitweise Regen bringt, im Bergland auch Schnee.
Die Höchsttemperaturen liegen zwischen etwa 0 und 3 Grad im Nordosten
und Werten um 10 Grad entlang des Rheins.
Nachts kühlt sich die Luft
auf Werte zwischen + 2 Grad im Südwesten und Westen und -5 Grad im
Nordosten ab.
Der östliche Wind weht mäßig, im Norden frisch und stark böig mit
stürmischen Böen an der Küste.
Trendprognose für Deutschland, von Dienstag, 26.03.2013 bis
Donnerstag, 28.03.2013Im Südwesten weiterhin gelegentlich Regen. Nach Nordosten öfters
freundliche Abschnitte. Insgesamt leicht ansteigende Temperaturen, im
Nordosten aber immer noch verbreitet Nachtfrost. (© Deutscher Wetterdienst)
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